Spielfazit:
In einem packenden Derby d'Italia trennen sich Inter Mailand und Juventus Turin leistungsgerecht mit 1:1. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte kamen die Hausherren im zweiten Abschnitt besser in die Partie und gingen folgerichtig in der 72. Spielminute durch den kurz zuvor eingewechselten Mauro Icardi in Führung. Doch Juves Antwort folgte prompt. Zwei Minuten später nutzte Arturo Vidal eine der wenigen Chancen zum Ausgleich. Danach schienen sich beide Teams mit dem Ergebnis abgefunden zu haben. Lediglich Vidal hatte kurz vor Schluss noch die Chance zum Siegtreffer. Samir Handanovič konnte parieren und den Nachschuss vergab Mauricio Isla kläglich. Letztlich geht das Unentschieden völlig in Ordnung - ein sehr gutes Fußballspiel, ohne Sieger.

Juve in Ballbesitz...

Noch 60 Sekunden.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Nochmal Freistoß für die alte Dame. Vidal bringt den Ball ins Zentrum. Pogba kommt mit dem Kopf heran, kann aber nicht entscheidend die Richtung verändern.

Vidal hat die Entscheidung auf dem Kopf! Tévez geht in den Strafraum und bringt das Leder butterweich in die Mitte. Vidal kommt herangesprungen und wuchtet das Spielgerät auf den Kasten. Doch der Versuch ist zu zentral und Handanovič kann abwehren. Mauricio Isla bekommt den Rebound und muss eigentlich nur aus spitzem Winkel einschieben - aber er vergibt kläglich.

Die letzten Minuten laufen. Es sieht nicht so aus, als ob hier eine Mannschaft noch volles Risiko gehen würde. Mit einem Unentschieden können beide Parteien anscheinend gut leben.

Der Ausgleich war übrigens der erste Gegentreffer für Inter in dieser Saison. Da wurde in der Vorbereitung viel Wert auf die Defensive gelegt. Viele Chancen haben die Hausherren heute nicht zugelassen, aber bei einem Vidal kann halt auch eine Halbchance ausreichen.

Und die Saga geht weiter. Jetzt ist Vučinić draussen, doch Fabio Quagliarella macht es nicht besser. Auch er fällt auf die Abseitsfalle der Nerazzuri rein.

Tévez etwas zu ungestüm im Offensivzweikampf. Der gute Schiedsrichter entscheidet auf Foulspiel.

Zehn Minuten bleiben in diesem Derby noch. Gelingt hier noch einer Mannschaft der lucky punch?

Der starke Ricardo Àlvarez verlässt den Platz.

Pogba hat 27 Meter vor dem Kasten aber mal richtig viel Platz. Nach kurzer Bedenkzeit entschließt sich der Franzose dann endlich für einen Schuss. Zu zentral und zu schwach. Handanovič kann aufnehmen. Da war mehr drin.

Dieses Spiel hatte auch Tore verdient. Aber hier ist noch lange nicht Schluss. Beide Teams wollen die drei Punkte.

Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag. Tévez hat die Führung auf dem Fuß. Handanovič kann sehenswert parieren.

Tooor für Juventus, 1:1 durch Arturo Vidal
Da ist der Ausgleich! Juve lässt nicht lange auf sich warten und antwortet direkt. Die Uhren stehen wieder auf Null. Kwadwo Asamoah setzt sich auf der linken Seite gut durch und bringt das Leder von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr. Vidal nimmt das Ding an, dreht sich, täuscht noch kurz an und schweißt das Spielgerät dann aus 13 Metern in die Maschen.

Tooor für Inter, 1:0 durch Mauro Icardi
Da ist das Ding. Erst wenige Sekunden ist der Angreifer auf dem Platz und schon zappelt das Leder im Netz. Chiellini vertändelt den Ball im Aufbauspiel, weil Ricardo Àlvarez ihn sehr gut unter Druck setzt. Àlvarez schaltet sofort um, geht ein paar Meter und schickt dann Icardi in die Gasse. Der zieht aus dem Lauf ab und lässt Buffon aus elf Metern keine Abwehrchance.

Einen Freistoß für Inter haben sich alle Beteiligten wohl anders vorgestellt. Soll wohl eine ausgetüfftelte Variante werden, aber der Ball wird kurz gespielt, drei Spieler wissen nicht wo der Ball ist und am Ende freut sich Juve über das Leder.

Guarín bekommt den Ball hoch in den Strafraum serviert. Er pflückt die Kugel sehenswert herunter. Aber Chiellini will keinen Schönheitspreis vergeben und haut dazwischen. So kann man klären. Resulut gut.

Neues Sturmpersonal bei den Nerazzuri. Mauro Icardi ist jetzt auf der Platte.

Inter ist jetzt am Drücker. Sie drängen Juve in die eigene Hälfte. Jetzt versucht sich Taïder aus der Distanz. Sein Flachschuss geht knapp am Pfosten vorbei. Buffon wäre allerdings zur Stelle gewesen.

Fredy Guarín und Jonathan im Doppelpass und am Ende ist es Guarín der im Strafraum an die Pille kommt. Er versucht es einfach aus spitzem Winkel. Buffon winkt ab. Der Ball geht vorbei.

Bei Juventus sitzen noch einige offensive Hochkaräter auf der Bank. So langsam könnte mal über einen Wechsel nachgedacht werden.

Den fälligen Freistoß bringt Pirlo an die Strafraumgrenze. Campagnaro steht an der richtigen Stelle und köpft das Ding aus der Zone.

Gelbe Karte für Andrea Ranocchia (Inter)
Pogba entwischt Ranocchia, der sich nur noch mit einem Foul behelfen kann.

Eine Stunde ist gespielt. Ein Tor würde das Spiel hier noch besser machen.

Gelbe Karte für Arturo Vidal (Juventus)
Taktisches Foul von Vidal an Cambiasso.

Auf der Gegenseite ergibt sich die Chance für die Gäste aus Turin. Tévez treibt den Konter an und hat dann viel Übersicht und bedient Vidal. Der Pass ist allerdings etwas zu stark gespielt, sodass der Chilene nicht direkt abschließen kann. Er kontrolliert das Spielgerät und versucht es aus spitzem Winkel. Sein Flachschuss zischt am Tor vorbei, Vučinić rutscht in den Ball, kann ihn aber nicht mehr berühren.

Saphir Taïder hat die Pille auf der linken Seite. Seine Flanke landet sicher in den armen von Buffon.

Altmeister Pirlo vertraut auf seine Schusstechnik. Aus der Distanz versucht sich der Mittelfeldlenker, muss dann aber einsehen, dass es nicht die beste Wahl war. Der Ball geht deutlich über den Querbalken.

Schon beeindruckend: Beide Teams spielen in der Defensive mit einer Dreierkette. Viele Torchancen gab es bisher noch nicht.

Das alte Lied... Vučinić steht wieder im Abseits. Aber dieses Mal muss man den Angreifer in Schutz nehmen, da muss der Pass von Vidal einfach einen Tick eher kommen.

Inter ist besser aus der Kabine gekommen. Juve derzeit mit Problemen.

Aber all die Mühe war umsonst. Der Eckstoß wird kurz gespielt. Leonardo Bonucci passt auf, geht dazwischen und leitet den Konter ein. Der verläuft dann allerdings in den Weiten des grünen Rasens.

Eckball für Inter. Taïder holt das Ding mit gutem Einsatz gegen Chiellini heraus.

Es geht weiter hin und her. Beide Teams wollen hier den Sieg.

Àlvarez spielt den Ball in den Lauf von Cambiasso. Der Argentinier zieht den Ball zurück und will in die Mitte auf den mitgelaufenen Rodrigo Palacio spielen. Buffon erahnt den Passweg und geht beherzt dazwischen. Gute Aktion des Keepers, der sich sonst alleine gegenüber dem Stürmer befunden hätte.

Weiter geht es im zweiten Durchgang. Stephan Lichtsteiner, der kurz vor dem Platzverweis stand, bleibt in der Kabine. Für ihn ist Mauricio Isla mit von der Partie.

Halbzeitfazit:
Im Derby d'Italia steht es zwischen Inter Mailand und Juventus Turin 0:0 zur Pause. Ein spannendes Spiel mit zwei Gegnern auf Augenhöhe wird den Zuschauern hier geboten. Die alte Dame aus Turin hatte zu Beginn ein leichtes spielerisches Übergewicht, doch die erste und beste Chance im Spiel blieb den Nerazzuri vorbehalten. Yuto Nagatomos Direktabnahme konnte von Gianluigi Buffon allerdings sehenswert entschärft werden. Danach kam Inter immer besser ins Spiel und konnte das Spielgeschehen ausgeglichen gestalten. So geht es leistungsgerecht mit einem Unentschieden in die Halbzeitpause. Es bleibt spannend. Bis gleich.

Konter im eigenen Stadion. Ricardo Àlvarez schaltet den Turbo ein und läuft den gegenzug gegen drei Turiner. Dann der Pass auf Saphir Taïder, der von Giorgio Chiellini gestellt wird. Doch der kurze Weg zum Tor ist auf und den wählt der Internationale. Aus spitzem Winkel schließt er ab. Buffon ist wie gewohnt zur Stelle.

Beide Mannschaften geben sich derzeit mit dem Unentschieden zufrieden. Gleich ist Pause.

Wieder versucht Pirlo Vučinić in die Gasse zu schicken. Der Angreifer bewegt sich immer an der Grenze zum Abseits. Bisher hat er die Grenze zweimal überschritten.

Ricardo Àlvarez versucht es wirklich. Aus 40 Metern will er den Freistoß auf den Kasten hämmern. Großes Vorhaben. Aber er scheitert schon an der Zwei-Mann-Mauer, die neun Meter vor ihm steht.

Freistoß für die Gastgeber aus dem Halbfeld.

Esteban Cambiasso treibt das Spiel an. Flanke von rechts auf den Riesen Nagatomo, der mit dem Ding aus offensichtlichen Gründen nichts anfangen kann.

Konter der Bianconeri. Pogba hat Platz auf der rechten Seite und chipt den Ball gefühlvoll in Richtung Tévez. Der Argentinier ist nicht wirklich als Kopfballungeheuer bekannt und kommt nicht an die Pille. Andrea Ranocchia klärt.

Zweite Ecke für die Hausherren. Giorgio Chiellini steht da in der Luft und befördert das Leder aus der Gefahrenzone.

Stephan Lichtsteiner muss aufpassen. Er ist schon verwarnt und geht etwas ungeschickt in den Zweikampf mit Ricardo Àlvarez. Das macht ihm der Schiedsrichter nun auch in aller Deutlichkeit klar.

Stark was Carlos Tévez hier arbeitet. Er setzt jedem Ball nach und macht die Wege zu.

Die erste halbe Stunde dieses Derbys ist absolviert. Hier stimmt eigentlich alles - ein Tor noch und dann ist alles perfekt.

Vučinić will Lichtsteiner auf die Reise schicken. Die Idee ist gut, doch Àlvarez ist dazwischen und stellt den Passweg zu. Bisher ist da für Juve kein Durchkommen.

Inter hat sich in die Partie gekämpft und gestaltet das Geschehen mittlerweile ausgeglichen.

Jonathan rennt einfach mal allen davon. Aber irgendwie vergisst er den Ball bei der Aktion. Sprint sehr gut, Ballmitnahme mangelhaft.

Zu früh gefreut. Pirlo will das Leder ins lange Eck streicheln, bleibt jedoch an der Mauer hängen.

Ricardo Àlvarez stoppt Paul Pogba 23 Meter vor dem Tor. Pirlo freut sich schon.

Juve ist hier etwas besser im Spiel, kann die leichte Überlegenheit allerdings noch nicht in Chancen ummünzen.

Yuto Nagatomo hat hier das Monopol auf Torchancen. Auch wenn die zweite nicht von der Qualität wie die erste Möglichkeit ist. Aus 25 Metern zieht er aus vollem Lauf ab. Der Oberrang bekommt Besuch vom Ball.

Pirlo hat mal wieder eine Idee. Schöner langer Ball in den Lauf von Vučinić. Doch der ist einen Schritt zu früh gestartet und steht im Abseits.

Vidal wird auf die Reise geschickt. Er nimmt das Leder sehenswert mit und wird dann von Saphir Taïder gestört. Der Chilene geht zu Boden und mimt den Hundeblick. Aber dafür bekommt er keinen Elfmeter.

Freistoß für die Bianconeri. Chefsache. Pirlo schneidet das Spielgerät auf das Tor. Handanovič ist zur Stelle und fängt das Ding sicher ab.

Gelbe Karte für Stephan Lichtsteiner (Juventus)
Lichtsteiner ringt Ricardo Àlvarez nieder und gesellt sich zu Hugo Campagnaro. Beide haben ihren Platz im Schiedsrichterbuch gefunden.

Die Anfangsviertelstunde ist gespielt. Das Spiel ist schnell und geht hin und her. So stellt sich der gemeine Fußballfan ein Derby vor.

Gelbe Karte für Hugo Campagnaro (Inter)
Campagnaro grätscht dem agilen Tévez in die Parade.

Inter mit der ersten Chance im Spiel! Die Ecke wird nur halbherzig geklärt und der Abpraller landet auf dem Schlappen von Yuto Nagatomo. Der kleine Asiate fasst sich ein Herz und nimmt den Querschläger direkt. Der Ball sehnt sich nach dem Netz, doch Gianluigi Buffon taucht blitzschnell ab und kann das Ding noch irgendwie rauskratzen.

Erster Eckball für die Nerazzuri.

Andrea Pirlo und Arturo Vidal sind die Antreiber im Juve-Spiel. Jeder Offensivball läuft über die beiden Ballkünstler, aber bei Inters Dreierkette, die sich bei Ballbesitz Turins in eine Fünferkette verwandelt, sind die Angreifer bisher bestens aufgehoben.

Pogba mit dem ersten Foul im Derby. Nach acht Minuten. Ein harmloses, taktischs Foul - aber sofort wird diskutiert.

Juve zeigt hier gleich zu Beginn die verschobenen Machtverhältnisse auf. Die alte Dame drängt den Gegner in die eigene Hälfte. Inter versucht erstmal sicher zu stehen.

Paul Pogba hat viel Platz auf der linken Seite. Der Franzose schaufelt das Leder in die Mitte, aber Samir Handanovič will auch mitspielen und schnappt sich die Pille in der Luft.

Juan Jesus fängt einen Angriffsball ab und hat dann gefühlt eine Woche Zeit den Ball an den Mann zu bringen. Tévez setzt nach und unterbindet das Aufbauspiel.

Antonio Conte macht an der Seitenlinie den Werner Lorant. Das gefällt dem Unparteiischen gar nicht und so gibt es die erste Ermahnung. Hier ist gleich zu Beginn Feuer drin.

Inter hat Freistoß in der Offensive, doch Jonathan ist beim Rebound zu lässig und so geht die Reise prompt in die andere Richtung. Carlos Tévez versucht sich auf eigene Faust, er verzögert geschickt und spielt dann in den Lauf von Sturmpartner Mirko Vučinić. Hugo Campagnaro ist dabei und verhindert die Torchance.

Die Gastgeber aus Mailand in den gewohnten blau-schwarzen Trikots. Die alte Dame im Zeichen des Zebras.

Los gehts. Die Murmel rollt.

Hier ist alles angerichtet. In zehn Minuten geht es los.

Bei Juve muss Coach Conte heute auf die verletzten Simone Pepe, Martín Cáceres und Claudio Marchisio verzichten. Bei Inter ist der Einsatz von Stürmer Mauro Icardi fraglich.

Bei der alten Dame ruhen die Hoffnungen heute auf Neuzugang Carlos Tévez. Der Argentinier hat in den ersten drei Pflichtspielen für seinen neuen Verein getroffen. Gelingt ihm heute ein weiteres Tor, wäre es die beste Bilanz eines Neuzugangs in der Geschichte der alten Dame.

Titelverteidiger Juventus reist mit breiter Brust nach Mailand. Zwei Spiele, zwei Siege – auch für die alte Dame läuft die neue Spielzeit nach Plan. Und da wären ja auch noch zwei offene Rechnungen mit dem Gegner zu begleichen. Erstens wurde im Zuge des Calcio-Skandals dem heutigen Gegner 2006 die Meisterschaft zugesprochen und zweitens beendete Inter im vergangenen Jahr eine unglaubliche Serie der Turiner. Nach 49 Spielen ohne Niederlage mussten sich die Bianconeri Inter geschlagen geben. "Wir haben die Niederlage noch nicht vergessen und wollen die Kräfteverhältnisse wieder zurecht rücken", so Mittelfeldstar Arturo Vidal.

Das Spiel ist vom beiderseitigen Respekt geprägt, anders als in den vergangenen Jahren, wird es nicht künstlich hochstilisiert. Doch ganz ruhig kann es bei diesem Duell dann doch nicht zugehen und so liefern die Trainer Mazzari und sein Gegenüber Conte die Schlagzeilen. Die beiden mögen sich nicht so wirklich. Ein Handshake ist drin, mehr aber nicht.

Dabei wurde die Arbeit des neuen Übungsleiters zunächst kritisch beäugt, doch zwei Auftaktsiege geben seinen Umstellungen Recht. Der Coach vertraut in der neuen Saison auf eine defensive Dreierkette und scheint damit die lang vermisste Stabilität wiedergefunden zu haben. In den ersten beiden Partien der noch jungen Saison blieb Inter jeweils ohne Gegegntor. In der vergangenen Spielzeit stellten die Nerazzuri noch die zweitschwächste Defensive der Liga. Doch ohne Genua und Catania zu nahe zu treten – heute wartet der erste richtige Prüfstein.

Doch bei den Nerazzuri herrschte in der vergangenen Saison Katerstimmung. Die erfolgsverwöhnten Italiener mussten sich mit einem Platz im grauen Mittelfeld der Tabelle begnügen. Nicht einmal die Qualifikation für den Europapokal gelang. Lange Gesichter also in der Modemetropole. Doch es gibt einen Heilsbringer. Der neue Trainer Walter Mazzari hat den Haufen ordentlich umgekrempelt und sorgt für frische Luft rund ums Guiseppe-Meazza Stadion.

Das Derby ist seit Tagen Gesprächsthema Nummer Eins in den italienischen Gazetten. Von offenen Rechnungen, feindseligen Trainern und zwei Mannschaften auf Augenhöhe wird da berichtet. Das Derby elektrisiert. Insgesamt ist es die 221. Auflage dieses prestigeträchtigen Duells. Mit Inter Mailand und Juventus Turin treffen die beiden erfolgreichsten Mannschaften Italiens aufeinander.