Fazit
Der Hamburger SV gewinnt ein Spiel, das keinen Sieger verdient gehabt hat. Ein einziges Mal sah die Mainzer Defensive schlecht aus und genau dann schlug Son eiskalt zu. Keine der beiden Mannschaften konnte sich in den 90 Minuten gute Chancen rausspielen. Diese Partie war eigentlich das Paradebeispiel für ein 0:0-Spiel. Weder Mainz noch Hamburg überzeugten mit guten Spielzügen und hohem Tempo. Die Imtech-Arena war heute ein Hort der Einfallslosigkeit. Unterm Strich steht ein glücklicher HSV-Sieg, der die Rothosen in der Tabelle bis auf Platz acht klettern lässt. Die 05er bleiben dagegen mit 17 Zählern auf Rang sieben stehen. Das war´s für heute aus Hamburg. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Samstag!

...der Ball geht zunächst raus und dann suchen die Mainzer ihren Torhüter (!) am rechten Flügel. Doch die Fahne geht hoch. Zu unrecht, denn der Keeper stand mit der Abwehr auf gleicher Höhe.

Nochmals Ecke für den FSV! Auch Wetklo ist jetzt mit vorne...

Wetklo bring den fälligen Freistoß in den 16er des HSV, aber dort klärt Mancienne.

Gelbe Karte für Heung-Min Son (Hamburger SV)
Son grätscht Kirchhoff um. Kann man geben.

120 Sekunden gibt es obendrauf.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft! Mainz ist auf den Lucky Punch angewiesen. Die Hamburger stehen mit elf Mann in der eigenen Hälfte.

Das klare Signal von Fink: Ergebnis halten!

Immer wieder erarbeiten sich die Mainzer jetzt ruhende Bälle. In deren Anschluss müssen sie dann jetzt aber auch mal zum Abschluss kommen. Das klappt aber so gar nicht.

Die ist nicht der Rede wert. Mainz muss neu aufbauen.

...Andreas Ivanschitz flach in die Mitte, wo Son zur Ecke klärt.

Aogo legt Müller am linken Strafraumrand. Nächster Freistoß für Mainz 05...

Die Rothosen stehen teilweise mit acht Spielern im eigenen Strafraum. Kein Wunder, dass die Gäste dort keine Lücke finden.

...tut es nicht! Bo Svensson steht im Abseits.

Freistoß für Mainz aus dem rechten Halbfeld. Da könnte jetzt was gehen...

Die letzten zehn Minuten laufen! Für ein Tor spricht nicht viel, das war in der 63. Minute aber auch schon so.

Beister und Aogo halten die 05er auf dem linken Flügel auf Trab. Das machen die beiden richtig gut, auch wenn noch keine Flanke bei einem Mitspieler angekommen ist. Ausgenommen die vor dem 1:0 natürlich.

Gute Chance für Yunus Malli! Bo Svensson spielt vom Mittelkreis den Traumpass in die Gasse. Malli kommt vor Michael Mancienne an die Kugel, dreht sich einmal und zieht dann aus 15 Metern ab. Er bekommt aber keinen Druck hinter den Schuss, der so leichte Beute für Adler ist.

Thomas Tuchel legt nach und bringt Müller für den sehr unauffälligen Marco Caligiuri.

Mainz müsste kommen, aber die 05er sind nun erstmal mit Verteidigen beschäftigt. Das machen die Hamburger jetzt ganz clever. Sie setzen sich vorne fest und nehmen wichtige Minuten von der Uhr.

Doppelwechsel von Thomas Tuchel! Muss der Trainer auch machen, denn seine Mannschaft entwickelt nach vorne bisher keine Durchschlagskraft.

....Ecken und der HSV, das passt heute gar nicht. So auch jetzt. Aogo flankt direkt auf die Rübe von Noveski.

Mit etwas Glück kommt der Pass von Aogo bei "VdV" an. Der will im 16er direkt weiterleiten, aber Svensson geht dazwischen und drischt die Kugel zur Ecke ins Aus...

Dennis Diekmeier beweist starkes Stellungsspiel und schlägt eine Hereingabe von Risse raus, bevor Ádám Szalai hinten an den Ball kommt. Gut gemacht!

Eugen Polanski prüft Adler mit einem Flachschuss aus 18 Metern. Der Keeper ist schnell unten und packt sicher zu.

Das war mal wieder ein Treffer aus der Kategorie "aus dem Nichts". Und ohne die tatkräftige Mithilfe der Mainzer wäre dieses Tor auch nicht gefallen. Da sah die Hintermannschaft der 05er einfach schlecht aus.

Tooor für Hamburger SV, 1:0 durch Heung-Min Son
Über 50000 Zuschauer waren schon im Halbschlaf und genau dann schlägt der HSV zu! Nach einer Ecke hebt Badelj den Ball links raus zu Beister. Der spielt direkt den Flachpass in den 16er, wo zwei Mainzer nur zuschauen und Noveski vorbeirutscht. Son kommt am zweiten Pfosten frei eingelaufen und schiebt die Kugel aus fünf Metern über die Linie.

Jansen scheint sich da einen Schlag eingefangen zu haben. Er geht unrund vom Feld und beendet sein 100. Bundesligaspiel für den HSV vorzeitig. Aogo nimmt seine Position als Linksverteidiger ein.

Immerhin etwas! Diekmeier schlägt den Ball von rechts auf den zweiten Pfosten. Artjoms Rudņevs kommt ran, köpft die Kugel aber deutlich am Tor vorbei.

Zeit für "copy and paste" - "Eine Viertelstunde ist gespielt, passiert ist nichts. Beide beackern sich im Mittelfeld und reiben sich dort auf. Wenn eine Mannschaft leicht Vorteile hat, dann Mainz 05." Es ist ein exaktes Spiegelbild der ersten Halbzeit.

...aber auch Van der Vaart findet mit seiner Hereingabe keinen Mitspieler.

Nach einer Mainzer Ecke wird der Ball am kurzen Pfosten rausgeköpft. Das leitet den Konter ein, der nun auch dem HSV einen Eckstoß bringt...

Milan Badelj spielt den Fehlpass im Spielaufbau genau in den Fuß von Kirchhoff. Sein Schuss aus über 20 Metern segelt einmal mehr auf die Tribüne.

Artjoms Rudņevs, die Sturmspitze des HSV, steht nach 55 Minuten bei stolzen neun Ballkontakten. Unterirdisch!

Szalai bedient Risse mit einem schönen Pass in den Hamburger Strafraum. Die Fahne geht hoch, dabei war es maximal gleiche Höhe. Da hätte richtig was draus werden können. Schade drum!

Die ersten Pfiffe kommen von den Rängen! Die Fans sind enttäuscht von der Leistung ihrer Mannschaft. Dem kann man nur zustimmen.

In den ersten Minuten der zweiten Hälfte spielt fast nur Mainz 05. Die Gastgeber sind noch gar nicht wirklich auf dem Platz.

Szalai und Mancienne beackern sich in Hamburgs 16er. Der Mainzer geht zu Boden und fordert Elfmeter. Und den kann man tatsächlich geben. Der Hamburger greift da mit dem Arm um seinen Gegner rum und bringt ihn zu Fall.

Der Hamburger SV hat in dieser Saison nach der 63. Minute nicht ein einziges Tor erzielt. Das ist absoluter Negativrekord in der Liga. Demnach bleiben den Rothosen noch 16 Minuten, um hier zu einem Tor zu kommen.

Beide Mannschaften kommen übrigens unverändert aus der Kabine.

Und weiter geht´s in Hamburg! Hier noch ein paar Zahlen aus Halbzeit eins: Der HSV gewann 51% der Zweikämpfe und brachte 77% der Pässe an den Mann. Die Gäste fanden ihre Mitspieler nur in 69% der Fälle. Nach Torschüssen führen die Mainzer mit 8:6. Die Qualität dieser 14 Torschüsse lässt allerdings arg zu wünschen übrig. Wetklo musste zwei Mal eingreifen, Adler noch nicht ein Mal.

Halbzeitfazit
Keine Tore, keine Chancen! Das 0:0 zwischen dem HSV und Mainz 05 ist die logische Folge einer schwachen ersten Hälfte. Bis auf einige wenige Abschlüsse aus der Distanz passiert in der Imtech-Arena schlicht und ergreifend nichts! Der FSV kam besser in die Partie, versuchte es aber vielleicht zu häufig mit langen Bällen. Die Hamburger Abwehr hat sich mittlerweile gut darauf eingestellt und lässt quasi nichts zu. Ab der 25. Minute wurden die Hausherren etwas besser. Wirklich was anfangen können die Rothosen mit ihren 60% Ballbesitz aber auch nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: Es kann nur besser werden! Bis gleich!

Die letzte Minute dieser mauen ersten Hälfte läuft!

Die Gastgeber sind nun deutlich besser im Spiel als noch in den ersten 25 Minuten. Von den Gästen kommt in dieser Phase nur wenig.

Du meine Güte! Was machen die denn da? Eine Flanke segelt von rechts in den 16er der Gäste. Pospěch und Díaz schlagen komplett über die Murmel und lassen den Ball so unfreiwillig zum völlig blank stehenden Beister durch. Der säbelt aus elf Metern allerdings komplett drüber und haut die Kugel in den dritten Stock. Da hätte er mehr draus machen müssen.

Gute Kombination von Van der Vaart und Jansen auf dem linken Flügel. Zum Abschluss kommen die Gastgeber aber nicht, dafür gibt´s immerhin eine Ecke. Die landet allerdings direkt bei Wetklo.

Die letzten Minuten machen uns und den Zuschauern Hoffnung auf Besserung. Viel schwächer kann es aber auch eigentlich nicht mehr werden.

Im direkten Gegenzug kommt Beister nach einem Vollsprint über das halbe Feld von halblinks zum Abschluss. Der Versuch ist nicht schlecht, aber einfach zu unplatziert. Wetklo taucht ab und pariert mit den Fäusten.

....hui, und plötzlich brennt es lichterloh in Hamburgs 16er! Ivanschitz schlägt den Ball an den ersten Pfosten, wo Szalai mit dem Kopf verlängert. Hinten stehen zwei Mainzer frei, aber Risse braucht zu lange, um die Kugel auf den Kasten zu bringen. Schließlich kann die HSV-Abwehr klären.

Ecke Mainz...

Wir können es nur vermuten, aber dieses Spiel hier ist wohl das schwächste aller sechs Partien. Es passiert schrecklich wenig. Keine Chancen, keine Kombinationen, dafür viele Missverständnisse und harmlose Abschlüsse.

Nicht gut! Jan Kirchhoff erobert die Murmel im Mittelfeld, geht dann noch zehn, 15 Meter und haut dann aus fast 30 Metern drauf. Weit drüber!

Gleich ist hier eine halbe Stunde gespielt und es ist bisher ein ziemlich trostloses Fußballspiel. Mainz hin und wieder mit guten Ansätzen, mehr aber auch nicht. Vom HSV kommt sogar noch weniger.

Die Tuchel-Elf versucht es immer wieder mit langen Bällen in die Spitze. Das Stellungsspiel der Gastgeber ist bisher aber fehlerfrei.

Gelbe Karte für Zdeněk Pospěch (1. FSV Mainz 05)
Die Karte muss man nicht geben. Das war ein einfacher Allerweltszweikampf zwischen Pospěch und Son. Siebert wählt aber die kleinliche Linie und verwarnt den Mainzer.

Gelbe Karte für Rafael van der Vaart (Hamburger SV)
Rafael van der Vaart kommt gegen Caligiuri zu spät und rutscht ihm etwas übermotiviert von hinten rein. Gelb geht in Ordnung.

Immerhin! Zdeněk Pospěch ist auf dem rechten Flügel völlig frei und schlägt die Flanke an die vordere 16er-Kante. Ivanschitz kommt eingelaufen und köpft das Leder am rechten Kreuzeck vorbei. Das war dann vielleicht doch etwas weit weg für einen Kopfball.

Flexibel, schnell, beweglich - all das ist die Hamburger Offensivabteilung noch nicht. Die 05er haben wenig Mühe, die Gastgeber vom eigenen Kasten fernzuhalten.

Jetzt auch das erste Lebenszeichen des HSV! Ein Querpass rauscht an Freund und Feind vorbei und landet halblinks bei Jansen. Der packt aus 18 Metern die linke Klebe aus und zwingt Christian Wetklo zu einer ersten Parade.

Da kann man mehr draus machen! Szalai behauptet die Kugel links außen, gibt dann in die Mitte zu Caligiuri, der die Flanke in den 16er hebt. Polanski kommt ran, will mit dem Kopf zu Risse ablegen, doch die Vorlage ist schwach und landet direkt bei Adler.

Puh, ganz schön schwere Kost. Viele, viele Zweikämpfe, die mit kleinen Fouls enden. Schön ist was anderes.

Fast ein gelungener Doppelpass zwischen Rafael van der Vaart und Heung-Min Son. Wie gesagt, fast...

Eine Viertelstunde ist gespielt, passiert ist nichts. Beide beackern sich im Mittelfeld und reiben sich dort auf. Wenn eine Mannschaft leicht Vorteile hat, dann Mainz 05.

Nicht schlecht! Nach Arslans Ballverlust sprinten Westermann und der flinke Risse um die Wette. Der Wieder-Nationalspieler behält die Oberhand und läuft den Mainzer souverän ab.

Schon nach zehn Minuten hat es in fast allen anderen Stadien geklingelt. Hier warten wir dagegen auf die erste vielversprechende Möglichkeit.

Der FSV kommt früher in die Partie als die Hamburger. Die Mainzer versuchen schnell nach vorne zu spielen und gehen aggressiv drauf, dem HSV ist noch keine Aktion gelungen.

Die erste Halb-Chance gehört den Gästen! Ivanschitz legt am 16er schön für Risse zurück, doch dessen Direktabnahme aus knapp 20 Metern segelt auf die Tribüne.

Ein sehr beschaulicher Beginn in der Imtech-Arena. 90% des Geschehens spielen sich im Mittelfeld ab.

Júnior Díaz schlägt die erste Flanke von links in den HSV-Strafraum, aber Westermann köpft ihn problemlos aus der Gefahrenzone.

Abtasten ist in den ersten Minuten angesagt. Auffällig schon jetzt: Ádám Szalai lauert auf Höhe der Innenverteidiger und wartet auf das steile Zuspiel in die Spitze. Mancienne und Westermann mussten schon zwei Mal vor dem Ungarn klären.

Und los geht´s! Beide Mannschaften laufen in einem nominellen 4-2-3-1 auf. Die Gastgeber in weißen Trikots und roten Hosen, die Mainzer in weißen Hosen und blau-gestreiften Hemden.

Leicht verspätet betreten die Protagonisten den Platz. Es ist ein typischer November-Nachmittag hier in Hamburg. Die Bedingungen sind ungemütlich, die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt. Wollmützen, Schals und dicke Jacken prägen das Bild auf den Tribünen.

Schiedsrichter der Partie ist der erst 28-jährige Daniel Siebert. Und das sollte doch ein ganz gutes Omen sein, denn in seinen bisherigen drei Bundesligaspielen sind stolze 15 Tore gefallen. Seine Assistenten sind Harm Osmers und Jan Seidel.

Ein Blick auf das Personal für die kommenden 90 Minuten. Bei den Hausherren steht Marcell Jansen vor seinem 100. Bundesligaspiel für den HSV. Innenverteidiger Michael Mancienne ist wieder mit von der Partie, dafür fehlen Iličević, Sala, Jiráček und Scharner. Im Vergleich zum 0:0 in Freiburg verändert Fink sein Team lediglich auf einer Position. Für Scharner rückt Mancienne in die Startelf. Tuchel setzt auf das Rotationsprinzip. Caligiuri, Kirchhoff, Risse und Polanski kommen für Rukavytsya, Müller, Soto und Baumgartlinger in die Mannschaft.

Das sagen die Trainer zur heutigen Begegnung
Thomas Tuchel: "Der Hamburger SV hat ambitionierte Ziele für die Saison, und ich denke wenn man die individuelle Qualität des Kaders, die Tradition des Vereins und den starken Fanrückhalt in Betracht zieht, ist das auch völlig berechtigt. Thorsten Fink steht für einen offensiven Spielansatz mit hoher Flexibilität in der vordersten Reihe, die in Kombination mit dem Publikum eine Menge Druck erzeugen kann."
Thorsten Fink: "Mainz ist ein schwerer Gegner, der momentan sehr gut drauf ist. Was sie besonders ausmacht, ist, dass sie einfach ihr Spiel spielen, keine Angst haben, gut nach vorne spielen und eine gute Mischung in der Mannschaft haben. Wir müssen aufpassen, aber zu Hause können wir auf jeden Fall gewinnen."

In der letzten Saison brachten die Duelle der beiden zwei trostlose Nullnummern hervor. Und überhaupt gehören die Mainzer nicht gerade zu den Lieblingsgegnern der Rothosen. Von den letzten acht Spielen gegen den FSV gewannen die Hamburger nur eins.

Besonderes Augenmerk werden die Gastgeber auf Ádám Szalai legen. Der Ungar, der vor zweieinhalb Jahren aus der zweiten Mannschaft von Real Madrid an den Bruchweg wechselte, ist in bestechender Form und führt die Torjägerliste mit acht Treffern gemeinsam mit Mario Mandžukić an. Auf der anderen Seite wird Thomas Tuchel alles daran setzen, Rafael van der Vaart aus dem Spiel zu nehmen. Der Niederländer ist Denker und Lenker im Hamburger Spiel und hat in seinen neun Einsätzen schon fünf Assists und ein Tor gesammelt.

Der HSV-Motor will dagegen noch nicht richtig rund laufen. "Wir wollen sieben Punkte aus den nächsten drei Spielen", hatte Thorsten Fink vor der letzten Partie gegen den SC Freiburg gefordert. Nach einem unglücklichen Verlauf kamen die Rothosen im Breisgau nicht über ein 0:0 hinaus. Um die Vorgabe des Trainers umzusetzen soll also heute und am nächsten Spieltag gegen Düsseldorf ein Dreier her. Um zu gewinnen muss man allerdings auch Tore schießen und genau da haperte es beim HSV in den letzten Wochen. Nur in einem der letzten vier Ligaspiele hat Hamburg getroffen.

Die Gäste kommen mit einer beeindruckenden Bilanz in die Hansestadt. 13 Punkte hat der FSV aus den letzten sechs Spielen geholt. Von Platz 15 ging es in der Tabelle schnurstracks hinauf bis auf Platz sieben. Selbstbewusst, offensiv stark und defensiv stabil sind die Tugenden der Mainzer, die heute mit einem Punktgewinn sogar den Sprung in die Europacup-Ränge schaffen können.