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21.04.2018 13:00
Beendet
1. FC Union Berlin
1:1
1. FC Heidenheim 1846
0:0
Stadion
An der Alten Försterei
Zuschauer
21.124
Schiedsrichter
Benedikt Kempkes
90.
14:58
Fazit:
Union Berlin und Heidenheim trennen sich nach 90 Minuten leistungsgerecht mit 1:1. Nach einem schwachen ersten Durchgang, in dem kaum Torchancen zu sehen waren und nie ein Spielfluss aufkam, konnten sich vor allem die Heidenheimer im zweiten Abschnitt steigern. Der FCH investierte deutlich mehr in die eigenen Offensive und ging mit der ersten guten Tormöglchkeit in Front (58.). Anschließend drängten die Gäste weiter auf den zweiten Treffer, der allerdings nicht mehr fallen sollte. 20 Minuten vor dem Ende wechselten die Hauptstädter gleich zweimal, sodass nochmal neuer Schwung in die Partie kam. Der frisch eingewechselte Rodendo markierte den Ausgleich (74.) und brachte das Stadion zum ersten Mal am heutigen Tag zum Beben. In der Schlussphase tat sich allerdings nicht mehr viel, sodass das Unentschieden vollkommen in Ordnung geht. Danke für die Aufmerksamkeit und einen schönen Samstag noch!
90.
14:53
Spielende
90.
14:51
Gelbe Karte für Norman Theuerkauf (1. FC Heidenheim 1846)
Theuerkauf unterbindet 90 Sekunden vor dem Ende nochmal einen Konter und kassiert die zweite Gelbe Karte in dieser Bbegegnung.
90.
14:50
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
90.
14:49
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: John Verhoek
90.
14:49
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Nikola Dovedan
87.
14:47
Logischerweise gehen beide Mannschaften kurz vor dem Ende nicht mehr ins allerletzte Risiko. Gelingt hier einem Team dennoch der Lucky Punch? Vor allem für den FCH wären drei Punkte unfassbar wichtig.
84.
14:44
Auf der anderen Seite hätte es fast im Berlin-Kasten geklingelt. Nikola Dovedan zieht in Robben-Manier von der rechten Seite nach innen und will das Leder mit dem linken Fuß in die linke Ecke hämmern. Der Schuss aus 25 Metern zentraler Position streicht nur hauchzart am linken Pfosten vorbei.
83.
14:43
Kurze Wortgefechte im Heidenheim-Strafraum. Müller will einen Abschlag ausführen, doch Redondo springt dazwischen und unterbindet den langen Ball. Dafür hätte der Unparteiische auch durchaus die Gelbe Karte zeigen können.
80.
14:41
Da war mehr drin! Steven Skrzybski sprintet die rechte Außenbahn entlang, lässt zwei Gegenspieler stehen und kommt so hinter die Abwehrreihe der Gäste. Dem Berlin-Akteur rutscht die Flanke allerdings über den rechten Spann und fliegt ungefährlich ins Fangnetz hinter dem Kasten.
78.
14:37
Wie der Führungstreffer der Gäste, war auch diese Bude nicht unbedingt zu erwarten. Heidenheim hilft ein Unentschieden im Kampf gegen den Abstieg nicht wirklich weiter. St. Pauli, die auf dem Relegationsplatz liegen, laufen aktuell in Regensburg weiterhin einem 3:1-Rückstand hinterher.
75.
14:36
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Sebastian Griesbeck
75.
14:35
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Robert Glatzel
74.
14:33
Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:1 durch Kenny Redondo
Und wie die Einwechslungen neuen Schwung bringen! Hosiner flankt die Kugel vom rechten Strafraumeck in den Raum zwischen Fünfer und Elfer, wo Redondo sich von seinem Gegenspieler löst und die Kugel mit viel Gefühl über den Scheitel rutschen lässt. Müller macht sich im Kasten zwar ganz lang, doch die Kirsche schlägt unhaltbar in der linken unteren Ecke ein.
72.
14:31
Bleibt abzuwarten, ob der Doppelwechsel nochmal neuen Schwung in der Offensive bringt. Auch der zweite Durchgang reißt die Fans nicht unbedingt von den Sitzen, allerdings sind es die Gäste, die hier für Unterhaltung sorgen.
70.
14:31
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Kenny Redondo
70.
14:30
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Peter Kurzweg
70.
14:30
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Philipp Hosiner
70.
14:30
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Stephan Fürstner
68.
14:28
Kurzzeitige Gefahr! Ein Eckball rauscht von der linken Seite im Fünfer an Freund und Feind vorbei. Am Ende wirft sich Felix Kroos in die Hereingabe, kommt allerdings einen Schritt zu spät, sodass das Leder ins Toraus auf der rechten Seite rauscht.
65.
14:25
Kurz vor der rechten Sechzehnerecke spielen Dovedan sowie Glatzel einen schönen Doppelpass. Der Stürmer läuft Richtung Fünfer, während Dovedan in die Mitte flankt. Mesenhöler hat den Braten jedoch gerochen und kann die Flanke abfangen.
62.
14:22
Heidenheim bleibt dran! Robert Glatzel läuft zentral auf den Kasten, wird überhaupt nicht angegriffen und will das leder ebenfalls in die flache rechte Ecke zimmern. Der Schuss der Stürmers aus etwa 20 Metern zischt nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
61.
14:21
Der Treffer war jetzt nicht unbedingt zu erwarten, aber die Heidenheimer sind es, die im zweiten Durchgang mehr in das eigene Spiel investieren. Wie wichtig diese Hütte war, kann man auch an der Reaktion von Schnatterer sehen, der trotz Verletzung jubelnd auf den Platz gesprungen ist.
58.
14:17
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 0:1 durch Nikola Dovedan
Ganz starkes Ding! Wittek sieht auf der linken Außenbahn, dass die beiden Innenverteidiger der Hausherren zu weit auseinander stehen, passt das Leder durch die Schnittstelle und genau in den Lauf von Dovedan. Der Torschütze dringt halblinks in den Sechzehner ein und drischt die Pille aus etwa zwölf Metern mit dem rechten Schlappen humorlos in die rechte flache Ecke.
57.
14:17
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Akaki Gogia
57.
14:16
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Dennis Daube
55.
14:14
Gelbe Karte für Toni Leistner (1. FC Union Berlin)
Leistner wird von Dovedan im Mittelfeld überlaufen und kann sich nur mit einem taktischen Foul behelfen. Dafür gibt es folgerichtig den ersten Gelben Karton der Partie.
53.
14:14
Fast das 0:1! Kevin Lankford erobert im Strafraum an der linken Grundlinie das Leder und passt die Kugel sofort an den zentralen Fünfer zurück. Robert Glatzel kommt angerauscht, scheitert mit seinem Flachschuss allerdings am stark parierenden Daniel Mesenhöler.
52.
14:12
Es ist den Gästen anzumerken, dass sie hier deutlich besser als im ersten Durchgang agieren wollen. Das Mittelfeld wird sichtlich schneller überbrückt, doch Großchancen bleiben erstmal Mangelware.
49.
14:09
Robert Strauß hetzt die rechte Außenbahn entlang und schlägt eine scharfe Flanke auf den Elfmeterpunkt. Die Hausherren klären die Pille zentral vor den Kasten, wo Arne Feick angerauscht kommt und das Leder aus 25 Meter deutlich über den linken Winkel zimmert.
46.
14:05
Weiter geht's mit dem zweiten Durchgang. Beide Trainer verzichten nach der Unterbrechung auf personelle Veränderungen.
46.
14:04
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
13:51
Halbzeitfazit:
Nach 45 höhepunktarmen Minuten steht es leistungsgerecht 0:0 zwischen Union Berlin und Heidenheim. Obwohl hier einiges auf dem Spiel steht, traute sich im ersten Durchgang keine Mannschaft, überzeugend auf das Führungstor zu drängen. Zwischen Minute 25 und 30 hatten die Eisernen eine kleine Drangphase und konnten zwei halbwegs gefährliche Torannäherung vorweisen. Anschließend ging bei beiden Teams nichts mehr nach vorne. Vor allem die Heidenheimer, die schon früh ihren Kapitän verloren, konnten aus dem Spiel nichts Gefährliches zustande bringen. Im zweiten Durchgang sollte schleunigst eine Leistungssteigerung sichtbar werden. Kurze Pause und bis gleich!
45.
13:48
Ende 1. Halbzeit
45.
13:46
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Für die Verletzungsunterbrechung von Schnatterer gibt es 120 Sekunden obendrauf.
42.
13:43
Bezeichned! Toni Leistner will einen langen Ball auf die linke Außenbahn schlagen, rutscht mit seinem Standbein weg, fällt schmerzhaft auf den Boden und prügelt das Leder auch noch auf die Seitentribüne.
39.
13:41
Auch kurz vor der Pause gehen die beiden Partein nicht wirklich ins Risiko, sondern schauen sich das Spielgeschehen aus einer kompakten Defensive aus an. Im zweiten Durchgang sollte trotz der engen Tabellenkonstellation mehr in den eigenen Spielfluss investiert werden.
36.
13:37
Endlich mal eine kurze Torannäherung der Gäste! Arne Feick schlägt einen Freistoß aus dem rechten Halbraum scharf Richtung Tor und sucht Kollege Robert Glatzel. Der Stürmer rauscht nur knapp am Ball vorbei, während Daniel Mesenhöler die Kirsche anschließend aus dem Strafraum fausten kann.
33.
13:34
Das einzig Positive für den FCH ist bislang, dass Darmstadt sowie St. Pauli auf den anderen Plätzen zurückliegen und sich daher nicht an die Heidenheimer heranschieben können. Die Gäste sollten sich dennoch nicht nur auf die anderen Mannschaften verlassen, sondern etwas in die eigene Offensive investieren.
30.
13:31
Union hat weiterhin länger den Ball, tun sich aber wieder schwer durch das Dickicht an Beinen der Gäste zu kommen. Allerdings müssen die Gäste deutlich mehr laufen, um die sich öffnenden Räume immer wieder zu schließen.
27.
13:27
Die Eisernen haben natürlich jetzt Blut geleckt und werden sofort im Mittelfeld dominanter. Eigentlich brauchen die Gäste hier deutlich dringender einen Dreier, doch bislang ist vom FCH nichts in der Offensive zu sehen.
24.
13:26
Wieder Berlin! Simon Hedlund tankt sich auf der linken Seite durch, zieht in den Strafraum ein und hämmert die Pille aus etwa zwölf Metern mit dem linken Schlappen aufs lange Ecke. Die Kirsche zischt nur wenige Zentimeter an der Aluminiumstange vorbei.
23.
13:25
Das erste Mal wird es etwas gefährlich! Heidenheim verschludert die Pille im Vorwärtsgang und die Hausherren schalten blitzschnell um. Steven Skrzybski passt die Pille auf die rechte Außenbahn zu Felix Kroos, der das Leder sofort in den Strafraum flankt, wo Kevin Kraus die Kugel im letzten Moment ins Toraus befördert.
21.
13:22
Maue Offensiven! Weiterhin schieben sich die Innenverteidiger auf beiden Seiten lustlos die Kugel hin und her und erbarmen sich zwischendurch mal einen langen Ball nach vorne zu prügeln. Bislang gab es nur für Union einen Torschuss nach einem Freistoß.
18.
13:19
Nikola Dovedan versucht sich mal an einem langen Ball aus der eigenen Hälfte und will Denis Thomalla auf die Reise schicken, doch das Zuspiel ist viel zu kurz und versandet ungefährlich in der Berliner Hintermannschaft.
15.
13:16
Spielfluss ist in dieser Partie bislang nicht wirklich vorhanden. Im Mittelfeld werden die Räume zu langsam besetzt, dass ein Gegenspieler immer dazwischen kommt und die Kugel stibitzt. Die Berliner Anhänger sind dennoch weiterhin voll dabei und feuern ihre Team ununterbrochen an.
12.
13:13
Nein, kann er nicht! Das ist natürlich unfassbar bitter für die Gäste. Der Kapitän kann nach einem Luftzweikampf, der eigentlich nicht schlimm aussah, nicht mehr weitermachen und räumt seinen Platz für Denis Thomalla.
12.
13:12
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Denis Thomalla
12.
13:12
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Marc Schnatterer
10.
13:10
Wieder geht Schnatterer mit 100% in den Zweikampf und verletzt sich prompt am linken hinteren Oberschenkel. Der FCH-Akteur muss erst auf dem Rasen behandelt werden und humpelt anschließend zur Seitenlinie. Bleibt abzuwarten, ob Schnatterer weitermachen kann.
7.
13:08
Allerdings staubt es dafür ordentlich in den Zweikämpfen. Peter Kurzweg will auf der linken Außenbahn einen Pass verarbeiten und wird dabei von Marc Schnatterer rustikal von den Beinen geholt. Den Gelben Karton lässt der Schiedsrichter erstmal stecken.
4.
13:05
Beide Truppen lassen es in der warmen Hauptstadt erstmal ruhig angehen. Bislang schafft es keine Mannschaft, den Ball mal ins letzte Drittel zu tragen, sondern verschludert die Kugel immer im Mittelfeld.
1.
13:01
Los geht's in Berlin! Die Eisernen spielen in rot-weißen Trikots von links nach rechts, während die Gäste im dunklen Dress auflaufen.
1.
13:00
Spielbeginn
12:57
Beide Mannschaften stehen im Spielertunnel bereit und werden gleich den Rasen in der Hauptstadt betreten. Leider der Partie ist Benedikt Kempkes, der in den kommenden 90 Minuten von seinen Linienrichtern Marcel Göpferisch sowie Patrick Kessel unterstützt werden wird.
12:50
In den letzten Wochen sah es bei den Süddeutschen ziemlich düster aus. Gegen Dresden, Kiel, Nürnberg und Ingolstadt kassierten die Heidenheimer jeweils eine Niederlage und rutschten der gefährlichen Zone immer weiter entgegen. Wie für die Berliner gab es auch für die Gäste am letzten Spieltag etwas zu feiern, da der Tabellenführer aus Düsseldorf mit einer 3:1-Niederlage wieder nach Hause geschickt wurde.
12:42
Auch die Heidenheimer hängen in der Schlussphase tief im Abstiegskampf und reihen sich aktuell mit 37 Punkten auf der 14. Position ein. In der Fremde sollte heute unbedingt ein Dreier her, um den restlichen Duellen ein klein wenig entspannter gegenüberzustehen.
12:31
In den letzten fünf Spielen kamen die Gastgeber dreimal nicht über ein Unentschieden gegen Aue, Regensburg sowie Duisburg hinaus und kassierten gegen Fürth auch noch eine Niederlage. Am vergangenen Wochenende konnten die Hauptstädter wieder einen Erfolg feiern und konnten bei St. Pauli mit 1:0 gewinnen.
12:20
Vier Spieltage vor Ende der Saison, 40 Punkte und neunter Tabellenplatz. Hört sich eigentlich nach einer Saison im sicheren Mittelfeld an. Allerdings läuft dieses Jahr die zweite Liga etwas anders, sodass der Tabellenneunte aus Berlin trotzdem nur drei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz hat und weiterhin um den Abstieg bangen muss.
12:10
Im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison lieferten sich die beiden Konkurrenten eine wahre Achterbahnfahrt. Mitte November wurde es nach der Halbzeit vogelwild. Zwischen Minute 61 und 75 zappelte das Netz in den zwei Toren sechsmal, sodass sich die Heidenheimer am Ende mit 4:3 durchsetzen konnten. Immer weder erzielten die Eisernen den Anschlusstreffer, konnten die Partie allerdings niemals ausgleichen.
12:01
Hallo und ein herzliches Willkommen zur 2. Liga am frühen Samstagnachmittag! An der Alten Försterei stehen sich heute Union Berlin und der FC Heidenheim gegenüber. Der Anpfiff ertönt um 13:00 Uhr.
 
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