Fazit:
Das Spitzenspiel der 2. Bundesliga zwischen dem 1. FC Heidenheim 1846 und Eintracht Brausnchweigendet mit einem 1:1-Unentschieden. Die Ostwürttemberger führten in der Voith-Arena bis zum Anbruch der Schlussphase, ließen die Niedersachsen vor allem im zweiten Durchgang bis dahin gar nicht zur Entfaltung kommen. Eine gelungene Aktion von BTSV-Joker Hernandez und Goalgetter Kumbela sorgte aber nicht nur für eine überraschende Änderung auf der Anzeigetafel, sondern auch für eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse. In den letzten Minuten war die Eintracht überlegen. Der Siegtreffer wollte aber nicht mehr gelingen. Für Braunschweig ist es das erste Unentschieden der Saison; der Vorsprung auf Platz zwei ist an diesem Wochenende auf zwei Zähler geschrumpft. Die Mannschaft von Frank Schmidt hat heute trotz des verpassten Dreiers unter Beweis gestellt, dass ihre Platzierung in der Spitze kein Zufall ist. Sie geht als Dritter in das freie Wochenende. Nach der Länderspielpause reist der 1. FC Heidenheim 1846 zur SpVgg Greuther Fürth. Für Eintracht Braunschweig steht im Montagabendspiel der neunten Runde ein Kräftemessen gegen den 1. FC Kaiserslautern vor heimischer Kulisse an. Einen schönen Sonntag noch!

Thomalla noch einmal aus spitzem Winkel, nachdem Fejzić nur abklatschen hat lassen. Er schießt jedoch direkt in die Arme des Gästekeepers. Dann ertönt der Schlusspfiff.

Die Nachspielzeit beträgt zwei Minuten. Erarbeitet sich der Tabellenführer noch einen Abschluss?

Heidenheim hat zwar mit konditionellen Problemen zu kämpfen, arbeitet sich aber noch einmal nach vorne. Weder eine Freistoßflanke noch ein Eckstoß von Schnatterer sorgen allerdings für einen Abschluss der Hausherren.

Gelbe Karte für Quirin Moll (Eintracht Braunschweig)
Der Ex-Dresdner stoppt Rasner im rechten Mittelfeld mit einem Griff um den Oberkörper. Auch er wird vom Unparteiischen mit einer persönlichen Strafe bedacht.

Heidenheim zeigt sich infolge des Gegentores in einigen Szenen ungeordnet, bietet dem BTSV plötzlich Räume an. 75 Minuten hat Keeper Müller kaum etwas zu tun bekommen. In dieser Schlussphase herrscht viel Verkehrt in seinem Sechzehner.

Hernandez jagt die Kugel knapp über den linken Winkel! Zuck setzt den Deutsch-Kubaner auf der linken Strafraumseite mit einem Querpass vom Flügek in Szene. Hernandez dreht sich um Griesbeck und peilt aus zehn Metern die linke Ecke an. Zentimeter drüber!

Ist nun sogar noch mehr möglich für die Niedersachsen? Ein Spitzenteam zeichnet es eben auch aus, solche schwachen Partien zumindest nicht zu verlieren. Das Momentum ist zweifellos auf Seiten des BTSV.

Titsch-Rivero beinahe mit der schnellen Antwort! Er schraubt sich nach Feicks Eckstoßflanke von der linken Fahne an der Fünferkante unbewacht hoch. Mit der Stirn befördert er das Spielgerät wuchtig auf die kurze Ecke. Fejzić verhindert den Einschlag mit einem tollen Reflex.

Gelbe Karte für Hendrick Zuck (Eintracht Braunschweig)
Zuck kommt mit seiner Grätscht auf der linken Mittelfeldseite deutlich zu spät, trifft nur die Knochen von Halloran. Schiedsrichter Siewer ist zum Zeigen der ersten Gelben Karte gezwungen.

Tooor für Eintracht Braunschweig, 1:1 durch Domi Kumbela
Braunschweig nutzt seine erste gute Chance in Halbzeit zwei! Der eingewechselte Hernandez behauptet die Kugel an der linken Grundlinie gegen Strauß. Er flankt butterweich auf den zweiten Pfosten. Dort schraubt sich Kumbela hoch und nickt aus kurzer Distanz und leicht spitzem Winkel in die kurze Ecke ein.

Entweder pusten die Ostwürttemberger gerade einfach nur durch oder sie sind mit den Kräften schon am Ende. Die Eintracht kann den Mittelpunkt des Geschehens nun in die Hälfte der Hausherren verlegen. Gefährliche Abschlüsse springen aber noch nicht heraus.

Bei den Gästen deutet sich ein Doppelwechsel an. Onel Hernandez und Hendrick Zuck machen sich für einen Auftritt in der Schlussphase bereit. Braunschweig enttäuscht in Durchgang zwei bisher auf ganzer Linie. Kann der BTSV noch einmal zulegen?

Sinnbildlich für die Offensivleistung des BTSV: Biada will einen Freistoß aus dem halblinken Korridor und gut 25 Metern direkt im Netz hinter Müller unterbringen. Er jagt das Spielgerät aber weit über den Heidenheimer Kasten.

Mit Beermann verabschiedet sich der zweite FCH-Innenverteidiger verletzt in den Feierabend. Rasner ist sein Ersatz, übernimmt im defensiven Mittelfeld. Ins Zentrum der Abwehr lässt sich Griesbeck zurückfallen.

Die Eintracht wird von den Hausherren dermaßen konsequent gestört, dass sie die Kugel im Mittelfeld gar nicht in den eigenen Reihen halten kann. Sie ist momentan weit davon entfernt, den Ausgleichstreffer zu erzielen.

Der FCH bringt aktuelle eine echte Druckphase auf den Rasen. Mittlerweile wäre das zweite Tor der Ostwürttemberger alles andere als unverdient. Sie haben den Tabellenführer im Griff und scheitern derzeit nur an ungenauen Abschlüssen.

Beermann trifft die Latte, Kleindienst nickt knapp vorbei! Der aufgerückte Innenverteidiger spitzelt die Kugel am zweiten Pfosten aus kurzer Distanz am herausstürmenden Fejzić vorbei, befördert sie an die Unterkante des Querbalkens. Kleindienst setzt nach, wird aber von Valsvik bedrängt und verpasst deshalb aus zwei Metern.

Heidenheim verteidigt den knappen Vorsprung in dieser Phase nicht nur, sondern traut sich durchaus zu, den zweiten Treffer nachzulegen. Braunschweig kommt weiterhin nicht zur Entfaltung, lässt sich das Leder im Mittelfeld immer wieder abnehmen.

Nach einem harten Einsteigen gegen Reichel zu Beginn des Nachmmittags lässt Halloran nun Khelifi über die Klinge springen. Noch kommt Referee Siewer ohne persönliche Strafe aus, aber lange wird er mit einer ersten Verwarnung nicht mehr warten können.

Kleindienst beinahe mit dem Doppelpack! Infolge eines Einwurfs von der linken Seite legt Verhoek die Kugel vor dem ersten Pfosten für den Schützen des 1:0 ab. Kleindienst nimmt aus spitzem Winkel mit dem rechten Spann direkt ab. Das Leder rauscht weit über den Kasten von Fejzić.

Lieberknecht hat auf den Rückstand reagiert und den unauffälligen Nymen in der Kabine gelassen. Schönfeld, gegen Düsseldorf noch in der Startelf, gehört nun zum Aufgebot der Niedersachsen. Biada rückt in die Spitze auf.

Willkommen zurück zum zweiten Abschnitt in der Voith-Arena! Heidenheim hat vor dem Seitenwechsel sehr viel richtig gemacht, ließ die starke Angriffsreihe der Eintracht überhaupt nicht zur Entfaltung kommen und überzeugte in der eigenen Offensive mit einer effizienten Chancenverwertung. Braunschweig wird deutlich mehr Geschwindigkeit erzeugen müssen, um zumindest noch den Ausgleichstreffer zu erzielen.

Halbzeitfazit:
Im Spitzenspiel des 8. Spieltags in der 2. Bundesliga hat der 1. FC Heidenheim 1846 zur Pause die Nase vorn, führt gegen Tabellenführer Eintracht Braunschweig mit 1:0. In einer intensiven Begegnung mit vielen harten Zweikämpfen waren die Kräfteverhältnisse in den ersten Minuten recht ausgeglichen; mit der Zeit konnten die Ostwürttemberger aber deutlich mehr offensive Aktionen auf den Rasen bringen als die Löwen. Den zwar nicht überfälligen, aber durchaus verdienten Führungstreffer für die Blau-Rot-Weißen besorgte Tim Kleindienst in Minute 26. Braunschweig muss sich nach dem Seitenwechsel mehr Abschlüsse erarbeiten, um die zweite Saisonniederlage noch abzuwenden. Bis gleich!

Die Eintracht kann die verletzungsbedingte Umstellung in der Heidenheimer Innenverteidigung bisher nicht nutzen. Es sind sogar die Gastgeber, die in dieser unmittelbaren Phase vor dem Kabinengang mehr offensive Akzente setzen.

Omladič will einen Freistoß aus halbrechter Lage und gut 23 Metern mit Schnitt zum Tor als Flanke vor den zweiten Pfosten geben. Sein Vorlagenversuch ist aber viel zu hoch angesetzt und segelt über Freund und Feind hinweg.

Beermann begeht gegen Kumbela ein klares taktisches Foul, reißt den Kongolesen noch in der gegnerischen Hälfte um und verhindert damit einen Konter der Löwen. Schiedsrichter Siewer verzichtet unverständlicherweise auf eine erste Gelbe Karte.

Wie erwartet kann Kraus nicht weitermachen. Ab sofort übernimmt der ehemalige Braunschweiger Theuerkauf in der Innenverteidigung der Gastgeber.

Biada prüft Müller! Der Neuzugang von Fortuna Köln tankt sich von der linken Außenbahn in den Sechzehner und visiert dann mit dem rechten Innenrist die kurze Ecke an. Müller taucht schnell ab und kann zur Seite abwehren.

Kraus hat sich anscheinend am Knie verletzt. Der Innenverteidiger muss erst einmal hinter dem Braunschweiger Kasten behandelt werden. Viel deutet darauf hin, dass FCH-Coach Schmidt zu einem ersten personellen Wechsel gezwungen ist.

Nach einer halben Stunde hat die Schmidt-Truppe den ersten Schritt vollzogen, den Tabellenführer ärgern zu können. Dass der erste Treffer an den FCH gibt, ist nach den bisherigen Kräfteverhältnissen nicht unverdient, doch mangels vorheriger Chancen hatte sich der Treffer auch nicht wirklich angekündigt.

Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Tim Kleindienst
Kleindienst bringt den FCH in Führung! Reichel rettet nach einem hohen Ball in den Braunschweiger Sechzehner zunächst vor Verhoek. Baffo will die Kugel endgültig aus der Gefahrenzone schlagen, wird aber von Kleindienst gestört. Der Angreifer zieht aus halblinken 13 Metern mit dem rechten Spann ab und trifft in die flache rechte Ecke.

Verhoek spielt aus dem Zentrum wunderbar auf die linke Seite. Feick gelangt in den Sechzehner und holt von dort einen Querpass vor den Kasten heraus. Den kann Baffo abblocken und zur Ecke klären. Die bringt den Gastgebern nichts ein.

Der FCH ist gedankenschneller in den Zweikämpfen, lässt im Passspiel aber noch die nötige Präzision vermissen. Auf flachem Wege bringen die Hausherren zu wenige Bälle zu den Offensivakteuren Kleindienst und Verhoek.

Der erste Eckstoß der Löwen sorgt für einen leichten Gefahrenmoment im Heidenheimer Strafraum. Dort können die Verteidiger erst im zweiten Anlauf klären. Die Eintracht hat hier und heute eine harte Prüfung vor der Brust; das zeigen diese ersten Minuten mit Nachdruck.

Die Ostwürttemberger bringen etwas mehr Tempo auf den Rasen und erzeugen damit leichte Unordnung in der Abwehrabteilung des Tabellenführers. Auf der Gegenseite ist Keeper Müller abgesehen von einer abgefangenen Freistoßflanke bisher ungeprüft.

Kleindienst musste wegen einer blutenden Wunde am Ohr außerhalb des Feldes behandelt werden, ist nun aber wieder mit von der Partie. Der Einsatz des Angreifers war vor dem Anpfiff fraglich gewesen; ihn plagten seit heute morgen Rückenschmerzen. Nach dem Aufwärmen gab es aber das Okay.

Bisher ist die Spitzenpartie ein Abnutzungskampf im Mitteldfeld, in dem sich keine Mannschaft Vorteile erspielen kann. In den Strafräumen ist noch fast gar nichts los; die Linien vor den Abwehrreihen leisten sehr gute Arbeit.

Die Anfangsphase in der Voith-Arena ist von hoher Intensität in den Zweikämpfen geprägt. Schiedsrichter Siewer muss von Beginn an sehr genau hinschauen und musste schon zweimal über eine frühe Verwarnung nachdenken.

Schnatterer aus der zweiten Reihe! Der Heidenheimer Kapitän packt aus zentralen 24 Metern einen wuchtigen Rechtsschuss mit dem Spann aus. Als Aufsetzer wird das Leder auf dem nassen Rasen sehr schnell und rauscht nur knapp an der linken Torstange vorbei.

Reichel wird an der linken Seitenauslinie auf Höhe des Fünfmeterraums von Halloran zu Fall gebracht. Die Niedersachsen bekommen einen ersten Freistoß in guter Vorlagenlage zugesprochen. Die Hereingabe kann FCH-Keeper Müller aber sicher aus der Luft pflücken.

Drei Änderungen hat Torsten Lieberknecht nach dem 2:1-Erfolg gegen Düsseldorf vorgenommen. Patrick Schönfeld, Onel Hernandez und Marcel Correia werden von Joseph Baffo, Salim Khelifi und Julius Biada ins zweite Glied verdrängt.

Frank Schmidt hat seine Startelf im Vergleich zum überzeugenden 3:0-Heimsieg gegen Kaiserslautern auf einer Position verändert. John Verhoek beginnt im Doppelsturm neben Tim Kleindienst anstelle von Bård Finne.

Heidenheim gegen Braunschweig – das Spitzenspiel in der 2. Bundesliga läuft!

Soeben haben die Hauptdarsteller den Rasen betreten. Gut 11500 Zuschauer wohnen der Begegnung in der Voith-Arena bei.

Unterstreicht Heidenheim seine hervorragende Form und verkürzt den Rückstand auf die Tabellenspitze oder stellen die Niedersachsen den alten Abstand auf Rang zwei mit dem siebten Dreier im achten Match wieder her?

Schiedsrichter in der Voith-Arena ist Thorben Siewer. Der 29-Jährige steht in Diensten des FC Schreibershof aus dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen und ist im vergangenen Sommer in die 2. Bundesliga aufgestiegen. In der tiefsten deutschen Spielklasse ist er schon seit 2011 hauptverantwortlich unterwegs. Seine Assistenten bei seinem zehn Einsatz auf diesem Niveau heißen Sven Waschitzki und Fabian Maibaum. Marcel Gasteier kümmert sich als Vierter Offizieller um die Verwaltungsaufgaben.

"Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass du mit weniger als 100% kein Spiel erfolgreich bestreiten kannst", hofft Coach Torsten Lieberknecht darauf, dass sein Team den Spitzenspielcharakter annimmt, obwohl Heidenheim nicht nach Ligaspitze klingt. In Sachen Historie müssen sich die mitgereisten Anhänger des BTSV eigentlich wenig Sorgen machen, schließlich hat Braunschweig noch kein einziges Pflichtspiel gegen den FCH verloren, gewann sechs der acht Duelle in 2. Bundesliga und 3. Liga.

Vom ersten Rückschlag des Spieljahres, einer 0:2-Auswärtsniederlage mitten in der Englischen Woche beim VfB Stuttgart, hat sich der BTSV gut erholt, schlug am vergangenen Wochenende Fortuna Düsseldorf vor eigenem Publikum mit 2:1. Gegen die Rheinländer konnte man in Durchgang eins vor allem mit einer gnadenlosen Effizienz punkten, landete nach einer guten halben Stunde trotz guter Leistung von F95 einen Doppelschlag. Nach dem Seitenwechsel kassierte Braunschweig zwar einen späten Gegentreffer, brachte den Sieg letztlich aber locker ins Ziel.

In Braunschweig gibt man offen zu, zurück in das nationale Oberhaus zu wollen. Nach dem kurzen Ausflug in der Saison 2013/2014 drängen die Niedersachsen auf weitere Jahre in der Bundesliga und haben dazu einen sehr guten Start hingelegt. Mit 18 Punkten aus sieben Spielen thronen die Löwen vor der zweiten Länderspielpause über den restlichen 17 Vereinen und wollen nach dem gestrigen Sieg von Lokalrivale Hannover heute den alten Abstand auf die Verfolgergruppe wiederherstellen.

"Wir sind bereit für dieses Spiel und wollen natürlich auch am Sonntag ein Erfolgserlebnis einfahren", unterstreicht Trainer Frank Schmidt die breite Brust seiner Mannschaft. Sind die Blau-Rot-Weißen möglicherweise sogar ein Kandidat für einen Aufstieg in die deutsche Eliteklasse? Bis dahin sind noch viele Partien zu gewinnen, doch der Aufwärtstrend bei den Ostwürttembergern ist nach den Plätzen acht und elf in den ersten beiden Spielzeiten unverkennbar. Man ist zumindest auf seinem sehr guten Weg, sich dauerhaft in der 2. Bundesliga zu etablieren.

Es ist vor allem die gefestigte Abwehrabteilung, die Heidenheim in der dritten Spielzeit nach dem Aufstieg 2014 so gut hat starten lassen. Schlussmann Kevin Müller hat erst vier Bälle aus dem Netz holen müssen, blieb schon viermal ohne einzigen Gegentreffer. Damit stellt der FCH nach den ersten Saisonwochen die beste Defensive der 2. Bundesliga. Mit zehn geschossenen Toren hängt der Angriff zwar etwas zurück, doch der jüngste 3:0-Heimerfolg gegen Kaiserslautern macht den Anhängern Hoffnung, dass sich Heidenheim auch in diesem Bereich noch steigern kann.

Der 1. FC Heidenheim 1846 hat in den letzten vier Partien zehn Punkte geholt, kam neben den Siegen in Stuttgart (2:1), gegen Düsseldorf (2:0) und Kaiserslautern (3:0) nur in Sandhausen nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Nach dem absoluten Durchschnittsstart mit vier Zählern aus 270 Minuten haben sich die Ostwürttemberger in die Tabellenspitze gepunktet und sich dadurch diese Toppartie gegen den Tabellenführer verdient. Mit dem fünften Saisonsieg würde man den Niedersachsen bis auf einen Punkt auf die Pelle rücken.