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04.11.2016 18:30
Beendet
1. FC Heidenheim 1846
2:1
Karlsruher SC
1:1
Stadion
Voith-Arena
Zuschauer
13.700
Schiedsrichter
Sven Jablonski
90.
20:25
Fazit:
Die Spieler des 1. FC Heidenheim sinken jubelnd auf die Knie, während es der KSC selbst nicht fassen kann, dass er dieses Spiel trotz Führungstreffer noch verloren hat. In einem maximal durchschnittlichen Zweitligaspiel war der KSC über weite Strecken das aktivere Team, konnte aber wieder einmal kaum Torgefahr kreieren. Heidenheim kämpfte sich durch das Match und erzielte den Siegtreffer äußert glücklich durch einen Oberschenkel-Treffer von Sebastian Griesbeck (82.). Dadurch springt der Gastgeber auf Platz Zwei des Tableaus, während der KSC wieder einmal mit leeren Händen nach Hause fährt. Nächste Woche reist Heidenheim auf die Bielefelder Alm, Karlsruhe empfängt Sandhausen. Einen schönen Fußballabend noch!
90.
20:21
Spielende
90.
20:21
Hoffer verzieht um Zentimeter! Der Joker wird von Stoppelkamp in den Straraum geschickt, setzt sich auf links gegen Theuerkauf durch und schlenzt aus spitzem Winkel auf den Kasten - nur ganz knapp rauscht die Murmel am langen Pfosten vorbei. Das war die letzte Szene, danach ist Schluss.
90.
20:19
Der Gastgeber nimmt noch einmal Zeit von der Uhr und nimmt den angeschlagenen Beermann, der kurz zuvor mit Wittek zusammengeprallt war, vom Feld. Für ihn kommt Theuerkauf für die letzten Minuten aufs Grün.
90.
20:18
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Norman Theuerkauf
90.
20:18
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Timo Beermann
90.
20:17
Gelbe Karte für Florian Kamberi (Karlsruher SC)
Der KSC-Angreifer sieht hinten heraus für zu hartes Einsteigen den Karton.
88.
20:16
Alles oder nichts beim KSC, der mit Yann Rolim den nächsten Offensivmann für die letzten Züge bringt.
88.
20:15
Einwechslung bei Karlsruher SC: Yann Rolim
88.
20:15
Auswechslung bei Karlsruher SC: Grischa Prömel
85.
20:14
Der Treffer jedenfalls zählt. Wäre er gleichbedeutend mit dem Heimsieg, würde der 1. FCH zumindest vorübergehend auf den zweiten Tabellenplatz springen, während der KSC bei elf Punkten stehen bleibt. Was bringt die Schlussphase noch?
82.
20:12
Gelbe Karte für René Vollath (Karlsruher SC)
René Vollath beschwert sich im Zuge des Heidenheimer Tores immens beim Schiedsrichtergespann, will Griesbeck bei der Flanke von Schnatterer im Abseits gesehen haben. Das war eine ganz knappe Kiste.
82.
20:10
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:1 durch Sebastian Griesbeck
Und plötzlich ist der Ball im Tor! Das hatte sich nun wirklich nicht angedeutet. Nach einer Ecke von Marc Schnatterer steht Sebastian Griesbeck am kurzen Pfosten genau richtig, bekommt die Kugel irgendwie an den Oberschenkel, von wo aus sie ins kurze Eck trudelt. Das ist ganz bitter für den KSC, der sich den Punkt vor allem auf Grund des ersten Durchgangs verdient hätte.
80.
20:08
Nächster Wechsel der Gastgeber: Frank Schmidt nimmt John Verhoek, der insgesamt unglücklich agierte, vom Feld und ersetzt ihn in der Schlussphase durch Dominik Widemann.
80.
20:08
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Dominik Widemann
80.
20:07
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: John Verhoek
79.
20:07
Finne muss eher abschließen! Der ehemalige Kölner wird am rechten Strafraumeck bedient, schlägt aber einige Haken zu viel, sodass Kinsombi am Ende klären kann.
78.
20:06
Mit vollem Risiko nimmt Manuel Torres eine Stoppelkamp-Hereingabe volley ab und zieht aus 20 Metern einige Meter über den Kasten. Moritz Stoppelkamp bleibt mit seinen Hereingaben und ruhenden Bällen auffälligster Karlsruher.
76.
20:04
Hui! Skarke traut sich was, lässt das Leder an der Strafraumkante schön vom Oberschenkel auf den Schlappen prallen und zieht ab. Am langen Pfosten kommt John Verhoek noch angerauscht, verpasst das Spielgerät aber, das zwei Metern neben dem Aluminium hergeht.
74.
20:02
Hoffer bringt sich gleich mal mit großer Präsenz im Strafraum ein, wird von seinen Mitspielern aber zu spät angespielt und kann deshalb nichts ausrichten. Es bleibt ein nahezu strafraumfreies Spiel.
71.
20:00
Im Gleichschritt wechseln beide Trainer aus. Beim KSC verlässt Dimitrios Diamantakos das Spielfeld und wird positionsgetreu von Erwin Hoffer ersetzt. Für Heidenheim geht Bård Finne in der Schlussphase mit auf die Jagd nach dem nächsten Heimsieg. Denis Thomalla, der seine Jugend bei den Badenern verbrachte, hat Feierabend.
71.
19:58
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Bård Finne
71.
19:58
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Denis Thomalla
71.
19:58
Einwechslung bei Karlsruher SC: Erwin Hoffer
71.
19:57
Auswechslung bei Karlsruher SC: Dimitrios Diamantakos
69.
19:57
Eine spielerische Besserung ist nicht wirklich in Sicht. Intensive Zweikämpfe sind das spannendste, was die Partie derzeit zu bieten hat. Wir sind gespannt, ob die Teams in der Schlussphase noch einen drauflegen können.
66.
19:54
Endlich mal wieder ein Abschluss! Diesmal überlässt Moritz Stoppelkamp einen Freistoß für den eingewechselten Ylli Sallahi, der die Pille effetvoll an den zweiten Pfosten schlägt. Dort legt Stoppelkamp auf Manuel Torres ab, der aus gut und gerne 25 Metern halbrechter Position abzieht, Kevin Müller damit aber nicht überwinden kann.
64.
19:52
Erneute Verletzungsunterbrechung. Diesmal hat es Marc Schnatterer erwischt. Der Offensivallrounder kann nach kurzer Behandlung aber weitermachen.
62.
19:50
Seit 2012 hat Heidenheim zu Hause nie mehr als vier Gegentore in einer Partie schlucken müssen. Die Defensive der Hausherren funktioniert auch heute gut, lediglich nach Standards kann der KSC gefährlich vor den Kasten kommen. Offensiv bleibt es von beiden Seiten aus aber zu wenig, um ein hochklassiges Zweitligaspiel zu bieten.
59.
19:47
Nichts neues in Heidenheim. Das Spiel bewegt sich weiterhin größtenteils um die Mittellinie herum, Torabschlüsse bleiben Rarität. Schnatterer zieht soeben von links in die Mitte und schließt aus der zweiten Reihe ab, das Tor verfehlt er aber deutlich.
56.
19:45
Derzeit mangelt es nicht nur an Torabschlüssen, sondern bereits an den Aktionen, die Abschlüsse hervorrufen könnten. Das Spiel hat seine zum Ende des ersten Durchgangs aufgebaute Spannung wieder verloren.
54.
19:42
Gelbe Karte für Mathias Wittek (1. FC Heidenheim 1846)
Der Innenverteidiger erhält die erste Gelbe Karte des Matchs, nachdem er sich bei Dimitrios Diamantakos eingehakt hatte und so einen Vorstoß des Griechen verhinderte. Bei der Freistoßausführung erlaubt sich Bjarne Thoelke ein Offensivfoul an Robert Strauß, weshalb die Aktion abgepfiffen wird.
54.
19:41
Seit vier Partien ist Heidenheim in der Voith-Arena unbezwungen – bei einem Heimsieg winkt vorrübergehend sogar Platz Zwei im Tableau. Doch von offensiverer Ausrichtung als im ersten Durchgang ist beim Gastgeber noch nicht zu sehen.
52.
19:40
Die Gelben stehen sich selbst im Weg! Stoppelkamp nimmt einen Diagonalball klasse mit dem Außenrist mit und lässt so Robert Strauß allein auf weiter Flur stehen. Der ehemalige Paderborner zieht dann in die Mitte und gibt den Ball flach in den Strafraum, wo sich Torres und Diamantakos gegenseitig behindern und somit keiner zum Abschluss kommt.
50.
19:38
Weiterhin tritt der KSC mutig auf und ist gewillt, hier nicht nur Sparringpartner zu sein. Die Gäste wollen aktiv mitspielen und halten den Ball in den eigenen Reihen, jedoch ohne ihn nach vorne zu tragen.
48.
19:36
Der Durchgang startet wie der Spielbeginn auch: Verhalten, ohne Risiko, von vielen Fehlpässen durchzogen. Offenbar müssen sich die Teams erneut erst sammeln, um in Schwung zu kommen.
46.
19:34
Der Durchgang beginnt mit der Bestätigung, dass es für Dennis Kempe nach dessen Verletzung kurz vor Halbzeitpause nicht weiter geht. Er ist in der Kabine geblieben. Wir wünschen beste Genesung. Für ihn betritt nun der 22-Jährige Ylli Sallahi das Grün.
46.
19:33
Einwechslung bei Karlsruher SC: Ylli Sallahi
46.
19:33
Auswechslung bei Karlsruher SC: Dennis Kempe
46.
19:33
Hinein in die zweite Halbzeit!
46.
19:32
Anpfiff 2. Halbzeit
45.
19:21
Halbzeitfazit:
Unmittelbar nach dem Aluminiumtreffer schickt Sven Jablonski die Teams in die Kabinen. Nach 40 durchschnittlichen und fünf spannenden Minuten steht es 1:1 zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Karlsruher SC. Die Gäste waren nach langweiliger Anfangsphase das bessere Team, wirkten frischer und gingen verdientermaßen durch Yamada in Führung, mussten aber den Ausgleich durch einen Foulelfmeter, den Schnatterer verwandelte, hinnehmen. Obwohl sie das bessere Team blieben, hatte der KSC in der Schlussphase sogar Glück, dass Feick aus kurzer Distanz nur die Latte traf. An die spannenden Takte zum Schluss der Halbzeit kann das Spiel gerne anschließen – bis gleich!
45.
19:18
Ende 1. Halbzeit
45.
19:17
Die Latte rettet das Remis für Karlsruhe! Hinten heraus nimmt die erste Halbzeit noch richtig an Fahrt auf. Wieder ist ein ruhender Ball von Kapitän Schnatterer Ausgangspunkt. Dessen Ecke kommt ganz nah vor den Kasten, wo Arne Feick den Schlappen hinhält - sein Schuss schlägt an die Latte und springt von dort aus zurück ins Feld, den Nachschuss kann Vollath im Nachfassen unter sich begraben.
44.
19:15
Das sieht schmerzhaft aus. Ohne Gegeneinwirkung rutscht Dennis Kempe auf dem Flügel aus und fasst sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Oberschenkel. Der KSC spielt die letzten Takte des ersten Durchgangs in Unterzahl zu Ende.
42.
19:12
Die Schlussphase der ersten Halbzeit ist angebrochen und noch immer bestimmen viele kleine Fehler das Match, das abgesehen von den beiden Toren kaum hochkarätige Chancen zu bieten hat. Kann vor der Pause ein Team noch einmal zuschlagen?
40.
19:10
Aufmerksamer René Vollath! Nach starker Kopfballverlängerung von Denis Thomalla ist John Verhoek durch, doch der Keeper war weit asu dem Kasten geeilt und klärt, ehe der Angreifer ausbrechen kann.
39.
19:10
Nach kurzem Schütteln scheint Karlsruhe den Ausgleich relativ schnell abgehakt zu haben und will über Ballbesitz zurück in die Partie finden. Kamberi versucht es grad mit einem Schuss aus der Drehung, ist bei der großen Distanz aber zu optimistisch.
36.
19:05
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:1 durch Marc Schnatterer
Der Kapitän schnappt sich den Ball und verlädt René Vollath im Kasten des KSC - links unten schlägt die Kugel ein. Es war der erste wirkliche Torschuss des 1. FCH.
35.
19:05
Es gibt Strafstoß für den 1. FC Heidenheim. Nach Schnatterer-Flanke an die Strafraumgrenze gehen Tim Skarke und Manuel Torres beide zum Ball, doch der Spanier ist zu ungestüm und verursacht durch zu hartes Einsteigen den Freischuss vom Punkt.
32.
19:02
Skarke! Das hätte die Antwort der Heidenheimer sein können. Der neu in die Startelf gerückte Skarke wird aber noch vor seinem Abschluss an die linke Strafraumgrenze gedrängt, sodass er aus spitzem Winkel abschließt und verzieht.
31.
19:01
Der Vorsprung des KSC ist verdient. Die Gäste wirken in ihren Aktionen sicherer und strukturierter und halten durch hohes Laufverhalten Heidenheim vom eigenen Kasten fern.
30.
19:00
Unmittelbar nach der Führung kann sich Dimitrios Diamantakos auf dem linken Flügel durchsetzen, will dann aber selbst abschließen, statt noch einmal in die Mitte zu geben. Da wäre mehr drin gewesen. Wie sieht die Heidenheimer Antwort aus?
28.
18:58
Tooor für Karlsruher SC, 0:1 durch Hiroki Yamada
Der kleine Japaner kann selbst nicht fassen, dass er hier per Kopf einnetzt. Nach einer Stoppelkamp-Ecke tummeln sich mehrere Spieler am kurzen Pfosten und die Kugel wird direkt auf den Kopf von Yamada verlängert.Der einzige Karlsruher, der bei allen vier Duellen in der Zweiten Liga gegen Heidenheim dabei war, nimmt das Geschenk an und bringt die Gäste in Front.
25.
18:55
Die Stimmung auf den Rängen ist gut, die Fans singen sich an diesem kühlen Abend warm. Wirklich erwärmend ist das Geschehen auf dem Grün noch nicht, echte Torgefahr konnte noch nicht entfaltet werden.
22.
18:51
Der Gastgeber kommt nicht zur Entfaltung, weil Karlsruhe früh attackiert und schon in der gegnerischen Hälfte mit dem aggressiven Pressing beginnt. So fehlen den Heidenheimern Räume, um ihr Spiel aufzubauen. Das ist der Offensive der Blauen anzumerken, die noch nicht in Szene gesetzt werden konnte.
19.
18:50
Auch auf der Gegenseite bringt ein ruhender Ball leichte Gefahr. Marc Schnatterer bringt das Spielgerät in Folge eines Freistoßes schnittig an den kurzen Pfosten, wo Denis Thomalla eingelaufen war. Er trifft die Murmel mit dem Kopf aber nicht richtig und setzt sie aus 13 Metern deutlich neben den Kasten.
17.
18:48
Die nächste Annäherung der Gäste: Sebastian Griesbeck räumt Hiroki Yamada auf dem rechten Flügel ab und verursacht einen ruhenden Ball für den KSC. Das ist Sache für Moritz Stoppelkamp, der es trotz spitzem Winkel selbst versucht. Die Murmel landet unweit des langen Pfostens auf dem Tornetz.
15.
18:45
Nach einer Viertelstunde hat die Begegnung immer noch nicht so recht an Fahrt aufgenommen und verläuft ausgeglichen. Der Ball ist zwar mehrheitlich in den Reihen des Gastgebers angesiedelt, doch die Heidenheimer kriegen die Murmel nicht gefährlich vor den Kasten des KSC.
13.
18:43
Der KSC setzt auf Konter, wohl wissend um die Heimstärke der Heidenheimer, die die beste Defensive der Liga stellen. Mit dieser Taktik fahren die Gäste bisher gut, können über die Außen einzelne Vorstöße für sich notieren.
11.
18:41
Da war die erste Möglichkeit - und sie gehört den Gästen. Nach einer Flanke aus dem Halbfeld nimmt Dimitrios Diamantakos die Pille zentral im Strafraum elegant mit dem Fuß aus der Luft und gibt sie im gleichen Augenblick auf Florian Kamberi ab. Dessen Kopfball aus zehn Metern geht zwar gute zwei Meter am Kasten vorbei, schön ausgesehen hat dieser Angriff aber allemal.
10.
18:39
Der KSC hat in vier Zweit- und zwei Drittligabegegnungen noch nicht gegen den 1. FC Heidenheim 1846 verloren – es stehen zwei Siege und vier Remis zu Buche. In der letzten Saison endeten beide Duelle unentschieden. In Heidenheim trennten sich die Klubs 1:1, in Karlsruhe 0:0. Heute wäre etwas mehr Spannung wünschenswert, noch kommen die Teams über das Abtasten nicht hinaus.
8.
18:37
Viele kleine Fouls und Abseitsstellungen auf beiden Seiten machen einen Spielfluss zunächst einmal schwierig. So erleben wir eine Anfangsphase, die ohne Highlights oder Torrraumszenen auskommt.
6.
18:35
Nach kurzer Behandlung kann es für Titsch-Rivero aber weitergehen und das Spiel läuft wieder. Heidenheim hat in den ersten Akten deutlich die Ballhoheit und überzeugt mit variablem Stellungsspiel. Eine Chance ist dabei aber noch nicht bei herumgekommen.
4.
18:34
Marcel Titsch-Rivero hat sich nach einem Zweikampf mit Dimitrios Diamantakos im Mittelfeld eine Platzwunde zugezogen und muss behandelt werden. So wird das Spiel frühzeitig unterbrochen und die Sanitäter der Heidenheimer rücken auf das Grün.
3.
18:32
Deutlich mehr Rotation nimmt der KSC vor, der mit fünf personellen Veränderungen in das Match geht. Für Dirk Orlishausen beginnt René Vollath zwischen den Pfosten, zudem verdrängen Bjarne Thoelke, Matthias Bader, Manuel Torres und Dimitrios Diamantakos Jordi Figueras, Enrico Valentini, Charis Mavrias und Erwin Hoffer aus der Startelf.
2.
18:31
Trotz der jüngsten Pleiten vertraut Frank Schmidt weiterhin seiner ersten Elf und verändert die Startformation lediglich auf einer Position: Tim Skarke rückt für den defensiver ausgerichteten Norman Theuerkauf auf das Grün.
1.
18:31
Das baden-württembergische Duell an der Brenz läuft! Die ganz in blau antretenden Gastgeber haben das Spiel von rechts nach links eröffnet. Karlsruhe hat sich gelbe Auswärtstrikots übergestreift.
1.
18:30
Spielbeginn
18:28
Es ist ein kalter Novemberabend in Heidenheim und die Fans heizen sich auf den Rängen ein. Nun betreten die Protagonisten und machen sich zum Shake-Hands bereit. Wir wünschen einen spannenden Kick und gute Unterhaltung!
18:12
Schiedsrichter der Begegnung ist Sven Jablonski. Der Bankkaufmann hat seine Karriere beim Blumenthaler SV begonnen und ist heute zum 19. Mal in der Zweiten Liga im Einsatz. Dabei unterstützen ihn Eric Müller und Daniel Riehl an den Außenlinien, Vierter Offizieller ist Johannes Huber.
18:05
Trainer Tomas Oral nimmt nicht nur aus dem Derby, sondern aus der Entwicklung der letzten Wochen insgesamt positive Ansätze mit nach Heidenheim. "Wir sind in beide Richtungen kompakt. Gegen den VfB haben wir zu unglücklichen Zeitpunkten Gegentore bekommen, waren aber in jeder Phase wieder im Spiel. Gerade nach dem Anschlusstreffer hatten wir mehrere gefährliche Situationen kreiert, den finalen Ball dann aber nicht so gespielt, wie wir es eigentlich trainiert und abgesprochen hatten", so der KSC-Coach. "Da müssen wir zielstrebiger und konsequenter sein. Dann bekommen wir auch eine Konstanz und insgesamt mehr Stabilität."
18:01
Um vor der Winterpause nicht endgültig unten rein zu rutschen, müssen nun Ergebnisse her. Mit Heidenheim und Sandhausen erwarten die Karlsruher in naher Zukunft zwei richtige Kaliber des Unterbaus, ehe es zu den Duellen gegen die Traditionsclubs aus Kaiserslautern, Fürth und Dresden kommt.
17:57
Als Luxusprobleme würden dies vermutlich die Karlsruher bezeichnen. Der KSC verlor zuletzt im badisch-schwäbischen Derby gegen Bundesligaabsteiger VfB Stuttgart und muss sich weiter nach unten orientieren. Zwar konnten die Baden ihre spielerischen Defizite mit viel Einsatz ausgleichen, wurden aber nicht belohnt. So scheint nach dem Abstieg der Karlsruher aus dem Oberhaus im Jahr 2009 auch diese Saison nicht im Zeichen der Rückkehr zu stehen.
17:50
Doch auch im tiefen Westen war die Leistung der Überraschungsmannschaft des Saisonstartes ansprechend. Nach dem Anschlusstreffer durch ein Bochumer Eigentor drängte der Gast auf den Ausgleich, schaffte es in 40 Minuten aber nicht, den Abwehrriegel des VfL zu knacken. Zumeist scheiterten die Heidenheimer schon kurz nach der Mittellinie am Gastgeber und müssen heute kreativer auftreten, um zurück in die Spur zu finden.
17:44
Vielleicht können die Blau-Weißen aber das kleine Tief der Gastgeber für sich nutzen. Denn die letzte Woche würde die Mannschaft von Frank Schmidt sicher am liebsten vergessen. Zunächst stand trotz guter Leistung eine 0:1-Niederlage im Pokal gegen den VfL Wolfsburg, die gleichbedeutend mit dem Aus im nationalen Wettbewerb stand. In der Liga folgte daraufhin die 1:2-Schlappe beim VfL Bochum, die den Höhenflug des 1. FCH endgültig beendete.
17:37
Knapp 150 Kilometer liegen zwischen Heidenheim und Karlsruhe – in der Tabelle der zweiten Fußballbundesliga sind es derzeit gefühlte Welten. Während die Heidenheimer mit starken 19 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz verweilen, hat der KSC die gefährliche Zone im Nacken und steht mit elf Zählern nur ein Pünktchen vor dem Relegationsplatz. Als Favorit geht das Bundesliga-Gründungsmitglied deshalb nicht ins Match.
17:26
Guten Abend und ein herzliches Willkommen zum 12. Spieltag in der Zweiten Liga. Drei Partien hat der frühe Freitagabend in Petto – eine davon ist das württembergische Duell zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Karlsruher SC. Los geht das Südmatch um 18:30 Uhr.
 
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