Fazit:
Es bleibt beim 2:1, Werder holt die nächsten drei Punkte und zieht an Mainz vorbei! In einer durchaus ansehnlichen und spannenden Partie gewinnen die Bremer etwas glücklich gegen starke, aber ineffiziente 05er. An sich hätten die Gäste nämlich genug Torchancen gehabt, um sich selbst eine Führung zu erspielen. So gewinnen die Hanseaten durch Hunts Doppelpack und stehen nun auf Platz sieben.

Risse kommt aus ca. 19 Metern zentral vor dem Sechzehner zum Schuss, Mielitz kann den Aufsetzer nur zur Seite abwehren, doch die Bremer können ins Seitenaus klären.

Mainz löst nun die Abwehr quasi komplett auf und schmeißt alles nach vorne.

Zabavnik versucht sich im gegnerischen Sechzehner den Ball gegen de Bruyne zu erkämpfen, trotz gutem Einsatz des Mainzers bleibt der Belgier aber Sieger.

Bremen kontert nun, de Bruyne spielt schnell nach rechts raus zu Arnautović, der sieht, dass Wetklo erst in sein Tor zurückkehren muss und sofort flach nach innen spielt. Dort kommt Akpala auch direkt heran, scheint aber zu hektisch zu agierend trifft den Ball nicht richtig. Heraus kommt nur ein kümmerlicher Roller, den die Mainzer schnell wieder in ihren Besitz bringen können.

Das Tor kommt natürlich zu einem äußerst günstigen Zeitpunkt für die Gastgeber. Kann Mainz noch einmal etwas dagegensetzen?

Bei Wetklo scheint es aber weiterzugehen.

Tooor für Werder Bremen, 2:1 durch Aaron Hunt
Nach einem Foul der Mainzer am eigenen Sechzehner gibt es einen Freistoß für Werder aus ca. 17 Metern halbrechter Position. Hunt tritt an und befördert das Leder ins rechte obere Eck! Wetklo springt zwar noch hin und ist mit der Hand dran, kann das Tor aber nicht mehr verhindern und rauscht zudem auch noch mit dem Kopf an den Pfosten.

Diaz spielt die Kugel schnell nach vorne zu Szalai, der sich dann im Sechzehner aber nicht gegen Lukimya durchsetzen kann. Doch die Mainzer erobern sich kurz darauf das Leder zurück, Risse legt dann von der Grundlinie zurück zu Malli, der die Kugel aber freistehend aus ca. 13 Metern verfehlt!

Es sieht so aus, als ob Soto nicht weiterspielen kann, für ihn kommt nun Malli.

Die Hausherren hätten nun die Gelegenheit, eien schnellen Gegenangriff zu starten, doch erst verlangsamt Akpala das Spiel, dann spielt Hunt das Leder zum Gegner. Kurz darauf spielen die Mainzer den Ball erst einmal ins Aus, damit der am Boden liegende Soto behandelt werden kann.

Tut sich hier noch etwas? Bremen versucht den Gegner einzuschnüren, doch bisher wirken die tief stehenden Mainzer recht sicher und lauern selbst auf eine Konterchance.

Akpala kommt für Petersen, das ist ein positionsgetreuer Wechsel.

Für Ivanschitz kommt nun der gelernte Linksverteidiger Díaz. Der Mann aus Costa Rica wird die Position von Soto übernehmen, der für Ivanschitz auf die Zehn rückt.

Soto spielt von halblinks an den Strafraum zu Ivanschitz, der sich dreht und den Ball gleich weiterspielen will, doch der Pass auf Szalai wird abgefangen.

Gelbe Karte für Ádám Szalai (1. FSV Mainz 05)
Szalai steigt Hunt im Zweikampf von hinten in die Beine und kassiert völlig zu Recht Gelb.

Es geht aber zum Glück weiter für den ehemaligen Leverkusener.

Prödl lässt das Bein stehen gegen Risse und der erst vor Kurzem wieder genesene Mittelfeldspieler liegt nun erst einmal am Boden, bekommt aber keinen Freistoß.

Baumgartlinger schickt Ivanschitz steil vors Tor, doch Mielitz ist einen Schritt schneller als der Österreicher und kann klären.

Hunt spielt von links in die Mitte zu Arnautović, der das Leder nicht so richtig unter Kontrolle bringt und aus ca. zwölf Metern klar links daneben schießt.

Gelbe Karte für Kevin De Bruyne (Werder Bremen)
Die Ecke verpufft wirkungslos, dann begeht der Belgier ein taktisches Foul gegen Baumgartlinger und verhindert damit einen Mainzer Konter. Die logische Konsequenz ist der Gelbe Karton für de Bruyne.

Füllkrug bricht auf links durch und legt von der Grundlinie etwas ungenau zurück für de Bruyne, der erst dem Ball noch hinterher laufen muss und dann aus ca. 19 Metern aus der Drehung schießt. Der Ball wird noch abgefälscht und so gibt es Eckball von links für Werder.

Jetzt steigt die Frequenz der Torschüsse! Arnautović's harter Schuss von halbrechts wird abgeblockt, dann zieht de Bruyne aus gleicher Position und ca. 26 Metern Entfernung hart ab, doch die Kugel zischt am rechten Pfosten vorbei.

Füllkrug versucht es mal mit einem Schuss aus ca. 25 Metern, Wetklo hat den Aufsetzer erst im Nachfassen sicher.

Tooor für 1. FSV Mainz 05, 1:1 durch Ádám Szalai
Da ist der längst überfällige Ausgleich! Zabavnik flankt vom linken Strafraumeck mit rechts, am zweiten Pfosten steht Szalai dann komplett frei und köpft Gomez-artig gegen Mielitz' Laufrichtung ein ins lange Eck!

Jetzt herrscht hier etwas Aufregung an der Seitenlinie, Schiedsrichter Manuel Gräfe kann die Bremer Verantwortlichen aber beruhigen.

Szalai probiert's nun aus ca. 27 Metern, doch sein Schuss geht weit übers Tor.

Für Elia kommt nun Füllkrug, mal sehen, wie sich das auf die Aufstellung auswirkt.

Derzeit ist die Partie von vielen aufeinander folgenden Ballverlsuten im Mittelfeld geprägt.

Im Prinzip läuft das Spiel bisher so weiter, wie es im Ersten Durchgang aufgehört hat: Bremen hat den Ball, Mainz die Großchance. Doch auch das Ergebnis bleibt vorerst das Selbe.

Gelbe Karte für Radoslav Zabavník (1. FSV Mainz 05)
Zabavnik handelt sich da links an der Mittellinie eine völlig unnötige Karte ein, die sicher auch Thomas Tuchel zur Weißglut bringen dürfte. Gebre Selassie wäre vermutlich eh in hohem Tempo mit dem Ball ins Seitenaus gelaufen, Zabavnik legt den Gegenspieler aber und so gibt es korrekterweise Gelb.

Die Ecke von rechts verpufft dann aber wirkungslos.

Was für eine klasse Chance! Risse lupft die Kugel von halbrechts wunderbar in den Lauf von Ivanschitz, der das Leder aus wenigen Metern schwungvoll per Aufsetzer aufs Tor köpft, doch Mielitz ist zur Stelle und pariert zur Ecke!

Nun will Petersen ähnlich wie beim 1:0 rechts im Strafraum von der Grundlinie zurücklegen, doch diesmal kann Noveski den Pass abfangen.

Hunt bringt die Ecke hinein und in der Mitte kann Petersen unbedrängt köpfen, befördert das Leder aber übers Tor.

Zabavnik weiß sich im Duell mit Arnautović nicht anders zu behelfen als den Ball Richtung eigenes Tor zu schießen, es gibt Eckball von rechts für Werder.

Prödl flankt von links, in der Mitte verpasst Arnautović das Leder dann bei seinem Fallrückzieherversuch, doch Petersen kommt dann aus dem Hinterhalt zum Abschluss. Sein Schuss geht allerdings knapp am linken Pfosten vorbei.

Nach einem engen Laufduell zwischen Szalai und Gebre Selassie an der linken Eckfahne gibt es einen Einwurf für die Mainzer. Ivanschitz spielt in der Folge eine flache Hereingabe an den Fünfmeterraum, doch Mielitz hat den Ball.

Es geht weiter, Lukimya kommt ins Spiel für Sokratis, der doch etwas angeschlagen zu sein scheint.

Halbzeitfazit:
Zwar hatten die Bremer mit zunehmender Spieldauer immer mehr Ballbesitz, doch Mainz hatte eigentlich die besseren Chancen. Insofern wäre ein Unentschieden zwar leistungsgerechter, völlig unverdient ist die Führung aber auch nicht, da Werder eben über mehr Spielanteile verfügte und sich geschickter angestellt hat.

Nicht Ivanschitz, sondern Risse tritt an, schlenzt das Leder aber rechts oben am Kasten vorbei.

Risse spielt zu Ivanschitz, der zentral vor dem Sechzehner von Sokratis zu Fall gebracht wird. Es gibt also nun einen Freistoß aus ca. 18 Metern Torentfernung.

Ivanschitz' Hereingabe von rechts wird dann aber postwendend herausgeklärt.

Baumgartlinger schlägt eine halbhohe, harte Flanke in den Sechzehner, wo Prödl lieber auf Nummer sicher geht und zur Ecke klärt.

Bei Sokratis geht es zum Glück aber weiter, der Abwehrchef kehrt auf den Platz zurück.

Ivanschitz trifft Sokratis mit dem Fuß am linken Oberschenkel, der Grieche muss nun erst einmal behandelt werden.

Hunt geht halblinks vor dem Sechzehner an Baumgartlinger vorbei und spielt dann einen viel zu unpräzisen Pass in den Strafraum, den Elia niemals erreichen kann. Somit haben die Mainzer wieder den Ball.

Für den sehr aktiven Nicolai Müller kommt nun Marcel Risse, der vermutlich die selbe Position übernehmen wird.

Werder kann die Gäste nun wieder etwas mehr hinten hineindrängen, bei den meisten Angriffen ist aber schon vor dem Strafraum Endstation.

De Bruyne schlägt den Ball nun hoch in den Strafraum hinein, Petersens Kopfball aus halbrechter Position stellt aber kein Problem für Wetklo dar.

Gebre Selassie schlägt als nächster Bremer eine völlig ungefährliche Flanke von rechts. Wetklo kann dann sicher zupacken.

Beide Mannschaften versuchen immer wieder, schnell nach vorne zu spielen, gleichzeitig häufen sich hier aber nun auch die Ballverluste, die Partie wirkt etwas zerfahren.

Arnautović wird bei einem Konter schön auf rechtgs steil geschickt und flankt dann völlig unbedrängt von rechts. In der Mitte kommt dann aber keiner mehr an diese Hereingabe heran.

Inzwischen haben die Mainzer die eindeutig besseren Chancen, dennoch steht auf der Anzeigetafel 1:0. So ist das nunmal, wenn man nicht einmal das leere Tor trifft.

Unglaublich, das ist ja fast dümmer als die Polizei erlaubt! Prödl spielt erst einen katastrophalen Rückpass, der eher zur Vorlage für Nicolai Müller wird. Mielitz ist dann gerade noch vor dem Mainzer dran und spielt den Ball in Ivanschitz' Füße, der aus der Distanz nur noch ins leere Tor schießen müsste! Stattdessen läuft er noch einige Meter und knallt das Leder dann schließlich aus ca. 20 Metern klar übers Tor.

Derzeit spielt sich viel im Mittelfeld ab, die beiden Teams neutralisieren sich im Moment.

Die Bremer versuchen nun, den Gegner einzuschnüren, doch die gut sortierte Verteidigung der Mainzer zwingt die Hanseaten immer wieder dazu, große Umwege zu gehen und ihren Angriff von Neuem aufzubauen.

Hunt zieht nach einem Abpraller ca. 17 Meter halblinks vor dem Tor ab, schießt den Ball dann aber Richtung rechte Eckfahne.

Die folgende Ecke von links bringt den Bremern aber nichts ein.

Arnautović überläuft Zabavnik, weshalb Noveski außen aushelfen muss. Der Österreicher kann dann letztlich dennoch flanken, in der Mitte kommt aber keiner seiner Mitspieler zum Kopfball und der abgefälschte Ball geht ins Toraus.

Pospěch flankt von rechts und Gebre Selassie klärt per Kopf zum Eckball von rechts. Die Ecke wird dann aber direkt zum Einwurf von rechts geblockt.

Hunt bringt das Leder mit links hinein und in der Mitte zieht Sokratis dann Szalai mit herunter, folgerichtig gibt es einen Freistoß für Mainz.

Nach einem Foul von Zabavnik an Gebre Selassie gibt es einen Freistoß von der rechten Seite für die Gastgeber.

Gelbe Karte für Jan Kirchhoff (1. FSV Mainz 05)
Kirchhoff kommt gegen Junuzović zu spät und checkt den Österreicher zu Boden. Da muss man nicht Gelb geben, kann man aber.

Nach belebtem Beginn kehrt nun etwas Ruhe in die Partie.

Das ist jetzt doch etwas zu durchsichtig von Hunt. Im zentralen Halbfeld bekommt er den Ball, läuft los und wird nicht richtig angegriffen. Ca. 25 Meter vor dem Kasten zieht der dann ab, die Kugel fliegt aber weit links am Tor vorbei.

Momentan spielt vor allem Mainz nach vorne, recht unbekümmert und selbstbewusst ziehen sie da ihr Kurzpassspiel auf und setzen die Bremer unter Druck.

Nicolai Müller zieht von rechts nach innen in den Sechzehner, wo Prödl ihn mit einer sehr riskanten Grätsche vom Ball trennt und zu Fall bringt. Ivanschitz kommt dann angerannt, um den liegenden Ball zu verwerten, doch auch diesmal ist Prödls Bein im Weg. Man muss hier keinen Elfmeter geben, doch Prödl geht da schon abenteuerlich zu Werke!

Ivanschitz läuft auf halblinks ein paar Schritte und zieht dann einfach mal aus ca. 26 Metern ab, doch der Ball geht rechts am Tor vorbei.

Beide Teams spielen munter nach vorne, so kann es weitergehen!

Hier geht's nun richtig ab! Der Pass auf die linke Seite ist eigentlich viel zu schlampig gespielt, dennoch kommt er durch zu Elia, der sofort nach innen zieht und aus 16 Metern flach abzieht. Vom linken Pfosten prallt das Leder dann zurück ins Feld und wird dann geklärt.

Das wäre beinahe die direkte Antwort gewesen! Die Mainzer spielen schnell nach vorne, sodass Müller von halbrechts aus ca. 14 Metern flach aufs lange Eck abschließen kann, doch Mielitz dreht das Leder gerade noch so um den Pfosten!

Tooor für Werder Bremen, 1:0 durch Aaron Hunt
Nach einem unnötigen Ballverlust der Mainzer vor dem eigenen Sechzehner geht es ganz schnell: Der Ball kommt halbrechts in den Sechzehner, wo Petersen die Kugel unter Kontrolle bekommen und in die Mitte zurücklegen kann. Dort kommt Hunt angerauscht und knall das Ding rechts oben ins Eck! Das ist übrigens der 2800. Treffer der Bundesligageschichte.

Werder kommt hier noch nicht so richtig in Tritt. De Bruyne will auf halbrechts das Spiel auf die andere Seite verlagern, sein Pass an den Strafraum verwaist aber, weil dort niemand steht.

Arnautović fährt da im Zweikampf mit Soto den Arm aus und dementsprechend gibt es links an der Mittellinie einen Freistoß für die Gäste.

Oh man, was für eine Riesenchance! Junuzović vertändelt den Ball am Mittelkreis, Soto spielt dann gedankenschnell zu Szalai, der halblinks lossprintet. Am Sechzehner wird sein Schuss dann so abgefälscht, dass Müller am Elfmeterpunkt frei schießen kann, die Kugel aber links am Tor vorbei befördert.

Der Eckball kommt hoch hinein und Kirchhoff köpft das Leder dann direkt wieder heraus.

Pospěch fälscht nun eine Bremer Hereingabe zur Ecke von links ab.

Gebre Selassie will von rechts flanken, doch Zabavnik blockt aber zum Einwurf.

Szalai sieht sich am linken Strafraumrand Junuzović ggenüber und flankt hinein, doch die Bremer können zum Einwurf klären.

Elia will Schmitz zur linken Eckfahne schicken, doch Pospěch grätscht den Ball vorher ins Seitenaus.

Und es gibt direkt die erste Ecke für die Gäste. Der Eckstoß von links wird kurz ausgeführt, Ivanschitz' Flanke köpft Kirchhoff dann aber weit übers Tor.

Die Kugel rollt, jetzt kommen wir aus der Nummer nicht mehr heraus.

Zu einem Wiedersehen von Ivan Klasnić und seinem Ex-Club wird es auf dem Platz leider nicht kommen, der verletzte Angreifer sitzt heute nur auf der Tribüne. Zudem fällt auch Marco Caligiuri mit einer Zehenverletzung aus. In Insgesamt 15 Aufeinandertreffen (drei davon im Pokal) ging Werder neunmal als Sieger vom Platz, während dies den 05ern nur viermal gelang. Zudem gab es zweimal eine Punkteteilung.

Werder wiederum weiß, auf wen es heute besonders achten muss: Ádám Szalai. Der Stürmer hat nicht nur bereits sieben Saisontore erzielt, er war auch an sechs der letzten sieben Mainzer Treffer direkt beteiligt. Schaaf traut seiner Mannschaft nach eigener Aussage aber durchaus zu, den Ungarn aus dem Spiel zu nehmen. Für die Bremer spricht, dass sie bisher nur in der Partie gegen Bayern zuhause verloren haben.

Andererseits stellen die Mainzer mit nur zehn Gegentoren auch die drittbeste Verteidigung der Liga, vor dem Spieltag hatten nur Bayern (vier) und Schalke (acht, jetzt elf) weniger Treffer kassiert. Darauf dürfte Thomas Tuchel auch heute gegen die traditionell offensivstarken Bremer setzen. Ein Hinweis darauf dürfte auch die Aufstellung von Jan Kirchhoff - sonst meist in der Abwehr eingesetzt - im defensiven Mittelfeld sein.

Im Gegensatz zu den Gästen, die am Dienstag im Pokal antreten mussten, konnten die Hanseaten die ganze Woche über trainieren und sich auf den Gegner einstellen. Dabei dürfte Thomas Schaaf aufgefallen sein, dass die Mainzer bisher bei ihren vier Siegen stets mit 1:0 in Führung gegangen waren, dementsprechend dürfte es auch darum gehen, ein frühes erstes Tor der Rheinhessen zu verhindern.

Heute treffen im Weserstadion der Zwölfte und der Siebte aufeinander, wobei die beiden Teams vor dem Spieltag jeweils eine Platzierung höher standen. Die Mainzer befinden sich momentan stark im Aufwind, holten sie doch in den vergangenen vier Spielen im Schnitt 2,5 Punkte. Bremen hingegen würde nach dem Sieg gegen Gladbach und dem Unentschieden in Fürth gerne eine Serie aufbauen.